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Kantersieg von Sense

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Unihockey 1. Liga: Remis für Düdingen – Saane verlor

Düdingen erreichte auswärts gegen Eggiwil ein 3:3-Unentschieden, wäh- rend Saane dem Leader Meiersmaad knapp mit 7:8 unterlag.

Genf – Sense Tafers 4:12

Tore: 4. Brechbühl (Wälchli) 0:1, 8. M. Hayoz (S. Hayoz) 0:2, 11. 1:2, 17. S. Hayoz (Barbaro) 1:3, 25. M. Hayoz (S. Hayoz) 1:4, 29. A. Jungo 1:5, 30. S. Hayoz (M. Hayoz) 1:6, 32. 2:6, 33. 3:6, 37. A. Jungo (Wälchli) 3:7, 43. Barbaro (A. Jungo) 3:8, 44. Dubois (Brechbühl) 3:9, 47. 4:9, 48. Brechbühl (Wälchli) 4:10, 48. S. Hayoz (M. Hayoz) 4:11, 55. Barbaro (S. Hayoz) 4:12.Sense: Vidic, Haymoz, Barbaro, A. Jungo, J. Jungo, Wälchli, Brechbühl, Dubois, Egli, S. Hayoz, Jenni, Rappo, M. Hayoz, F. Jungo.Von der langen Anreise liessen sich die Sensler nichts anmerken. Bereits nach wenigen Minuten stand es 0:2 für die Gäste. Auch der baldige Anschlusstreffer änderte nichts am Geschehen. Sense kontrollierte die Partie weitgehend und gestand der Genfer Heimmannschaft nur wenige Torchancen zu. Nach einem Treffer von Stefan Hayoz stand es zur ersten Pause 1:3 für die Sensler. Das Mitteldrittel begann gleich wie das erste, Sense erspielte sich viele Tormöglichkeiten und nutzte sie auch regelmässig aus. Die Gäste schienen bis zur Hälfte der Partie vorentscheidend mit 1:6 in Führung zu liegen. Doch ein schneller Doppelschlag der Genfer brachte die Spannung zurück in die Partie. Das Aufbäumen der Hausherren gegen die drohende Niederlage dauerte nur kurz, Sense gelang bis zur Pause ein weiterer Treffer und führte klar mit 3:7. Analog zu den ersten beiden Durchgängen eröffnete Sense auch den letzten Spielabschnitt mit zwei schnellen Toren. Die Entscheidung war gefallen und die Gegenwehr der Genfer somit gebrochen. Das änderte sich auch nach dem letzten Genfer Treffer nicht. Sense konnte postwendend wieder nachlegen und erhöhte das Skore weiter. Bis zum Ende des Spiels fielen weitere drei Tore für die Freiburger, die sich nun nach dem schwachen Saisonstart gefangen haben. Einzige Wermutstropfen waren die beiden verschossenen Penaltys und die vielen Strafen. be

Eggiwil – Düdingen 3:3

Tore: 2. 1:0, 25. 2:0, 37. A. Fasel (Burri) 2:1, 38. 3:1, 47. Engel (Bucheli) 3:2, 56. Delaquis (Burri) 3:3.Düdingen: Patrick Vonlanthen; Aebischer; Bertschy; Delaquis, Alexander Fasel, Burri; Waser; Lehmann; Schorno; Röthlisberger; Bucheli; Engel; Reto Vonlanthen; Julmy; Wermuth.Die Partie lief von Beginn weg für die Emmentaler. Bereits nach zwei Minuten konnten die Eggiwiler nach einem Freistoss das erste Tor bejubeln. Auch die folgenden Minuten waren eher in Emmentaler Hand, nicht zuletzt weil sie nach einem fragwürdigen Schiedsrichterentscheid vier Minuten am Stück in Überzahl spielen durften. Doch es war Patrick Vonlanthen im Tor der Freiburger, welcher seine Mannschaft mit glänzenden Paraden im Spiel hielt. Im zweiten Drittel waren es wiederum die Eggiwiler, welche in der 25. Minute das Skore eröffneten. Im Düdinger Lager liess man sich auch durch den 2:0-Rückstand nicht beirren, und so spielte man konsequent das eigene Spiel und wartete auf die Fehler des Gegners. Diese kamen auch, doch irgendwie brachte man den Ball nach guten Abschlussmöglichkeiten letztendlich nicht am starken Berner Hüter vorbei. Es dauerte mehr als 36 Minuten, ehe Alexander Fasel nach Zuspiel von Burri auf 2:1 verkürzen konnte. Die Freude währte allerdings nur kurz, konnte doch Eggiwil praktisch im Gegenzug eine Überzahlsituation zum 3:1 verwerten. Im letzten Drittel waren es dann die Sensler, welche dem Spiel ihren Stempel aufdrückten. Ein Schuss von Engel, zwei Meter ab der Mittellinie, fand den direkten Weg ins Tor und brachte die Düdinger auch resultatemässig zurück ins Spiel. Fünf Minuten vor Ende der regulären Spielzeit war es dann Delaquis, welcher im Powerplay nach herrlicher Passkombination verdient zum 3:3 ausgleichen konnte. Die hektische Verlängerung brachte hüben wie drüben noch zahlreiche Chancen, doch liessen sich vorab die beiden Torhüter nicht mehr bezwingen. luk

Saane Freiburg – Meiersmaad 7:8

Tore: 14. 0:1, 17. 0:2, 21. Dumont (R. Schneider) 1:2, 22. 1:3, 24. Schorno (Krattinger) 2:3, 27. R. Schneider (N. Rappo) 3:3, 28. Schorno (M. Buchs) 4:3, 29. 4:4, 34. 4:5, 41. Dumont (R. Schneider) 5:5, 47. Krattinger (M. Buchs) 6:5, 50. 6:6, 55. Schorno (M. Buchs) 7:6, 56. 7:7, 59. 7:8.Saane: Matthias Buchs; Loretan, N. Rappo; Bächler, Martin Buchs ; A. Schneider, Dumont, R. Schneider; Schorno, Krattinger, Palli; Müller; Waeber; A. Rappo.In einer ausgezeichneten und spannenden Partie verzeichneten die Gäste mehr Spielanteile, doch die Freiburger standen defensiv sicher und fanden immer wieder den Weg zu guten Abschlussmöglichkeiten. Meiersmaad nutzte aber in der 14. Minute seine erste Überzahlsituation zur Führung, bevor die Gäste einen Pass von hinter dem Tor zum 0:2 verwerteten. Trotz ausgeglichenem Spiel gingen die Berner mit dieser Führung in die Kabinen, im Mitteldrittel reagierten die Gastgeber in Überzahl agierend jedoch umgehend zum 1:2. Dies war der Startschuss zu einem ereignisreichen Spielabschnitt. Das 1:3 der Gäste beantworteten die Heimherren mit dem 2:3 und als ein Berner Spieler eine Fünf-Minuten-Strafe erhielt, nutzten die Freiburger die Situation mit zwei Treffern zur erstmaligen Führung zum 4:3. Mit einem Hammer ins Lattenkreuz glich das Gästeteam im Powerplay das Resultat auf 4:4 aus und ging seinerseits mittels Drehschuss erneut mit einer 4:5-Führung in die Kabinen. In der spielerisch und kämpferisch intensiv geführten Partie glichen die Hausherren gleich nach dem Pausentee aus und nach einem schönen Backhand-Volley-Treffer errang Saane die erneute Führung zum 6:5. In diesem spannenden Spiel ging es aber weiter hin und her und nach dem erneuten Ausgleich des Tabellenführers holten sich die Freiburger fünf Minuten vor Schluss die Führung im Powerplay zurück. Mit zwei Stellungsfehlern bei Freistössen Meiersmaads brachte sich Saane nach einer guten Leistung gleich selber um die Früchte des Erfolgs und kassierte kurz vor Ende noch zwei Treffer zur unglücklichen 7:8-Niederlage. tk

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