Gemäss dem Berner Kantonsoberingenieur Stefan Studer fanden bezüglich Streckenführung der H 10 im Dezember 2006 Gespräche zwischen den Verantwortlichen der Kantone Bern und Freiburg statt. Die beiden Kantone hätten sich damals geeinigt, gemeinsam die Variante über den Anschluss Löwenberg zu unterstützen. «Aus unserer Sicht gab es deshalb einen Willen für ein gemeinsames Vorgehen», so Studer. Dies habe der Kanton Bern in der Stellungnahme zur Vernehmlassung des Bundes über das Nationalstrassennetz auch so formuliert. «Wir gingen davon aus, dass der Kanton Freiburg in seiner Stellungnahme die gleiche Meinung vertritt», so Studer. Anzeichen für eine neue Position des Kantons Freiburg habe er seit damals keine wahrgenommen. luk
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