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Kanton sucht generationsübergreifende Projekte

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Der Kanton Freiburg möchte den Austausch zwischen Jung und Alt fördern und unterstützt generationsübergreifende Projekte finanziell. 

Seniorinnen und Senioren haben wenig mit Teenagern zu tun. Das möchte der Kanton Freiburg ändern. Wie die Direktion für Gesundheit und Soziales am Montag mitteilte, unterstützt der Kanton gemeinnützige Organisationen, Gemeinden und Gruppen, die Projekte auf die Beine stellen, welche den Austausch zwischen Menschen verschiedenen Alters ermöglichen. Finanziell stehen dafür insgesamt 80‘000 Franken und maximal 10‘000 Franken pro Projekt zur Verfügung. Die Projekte sollen langfristig ausgerichtet sein. Private Anlässe sind ausgeschlossen.

Bild von älteren Menschen hat sich eingetrübt

Im Rahmen des Konzepts Senior Plus soll insbesondere die Kompetenz von Seniorinnen und Senioren gefördert werden. Durch die Corona-Pandemie habe sich das Bild von älteren Personen negativ verändert. Dies gehe aus einer letztjährigen Studie der Hochschule für Soziale Arbeit Freiburg hervor, schreibt die Gesundheitsdirektion. Und doch entstanden in der Krise verschiedenste Solidaritätsaktionen. Unter anderem solche Engagements sind gesucht.

Bis am 30. Juni können Freiburger Organisationen, Gemeinden und Gruppierungen ihr Dossier beim Sozialvorsorgeamt einreichen.

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