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Ab jetzt haben alle Cuchaules die Ursprungsbezeichnung

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Vor zwei Jahren hat das Freiburger Safranbrot Cu­chaule die geschützte Ursprungsbezeichnung AOP erhalten. Letzte Woche ist die Übergangsfrist zur Umstellung auf die neue Norm abgelaufen, für die Cuchaule AOP hat eine neue Phase begonnen, schreibt die Branchenorganisation in einer Mitteilung. Die Hersteller und der Handel sind nun verpflichtet, die Regeln zu befolgen und nur noch Cuchaules zu verkaufen, die dem AOP-Pflichtenheft entsprechen.

Der Kanton Freiburg zählt aktuell 44 Unternehmen, die die Cuchaules mit dem AOP-Abzeichen produzieren. Die Zertifizierung bleibt für weitere Produzenten offen. Nicht zertifizierte Cuchaules sind auf dem Markt hingegen nicht mehr erlaubt. Die Kontrollbehörden spielen eine wichtige Rolle, um Cuchaule-Nachahmungen und andere Aneignungen zu verhindern, heisst es in der Mitteilung. Das AOP-Siegel sei eine Echtheitsgarantie für die Konsumenten und stelle sicher, dass die lokale Landwirtschaft und das Lebensmittelgewerbe aufrechterhalten werden.

Die hohe Zunahme der verteilten AOP-Abzeichen zeige, dass die Verkaufszahlen der Cuchaule seit dem Erhalt der Ursprungsbezeichnung stark angestiegen seien.

uh

 

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