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Die Pavillons für die PH sind angekommen

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Gebäude der PH Freiburg waren bis zur Corona-Krise voll ausgelastet, gleichzeitig zeichnete sich ein Lehrermangel ab. Über drei Jahre sollen 150 zusätzliche Studienplätze geschaffen werden, wofür ein neuer provisorischer Pavillon-Komplex entsteht.

Die Bauarbeiten dazu haben unterdessen begonnen. Gestern sind die ersten 7 von 24 vorgefertigt Pavillons geliefert und montiert worden. Die restlichen Pavillons werden am Montag und Dienstag installiert; jeder wird einzeln auf einem Tieflader herangeführt. Der Bau kommt auf Holzpfeilern und eine Plattform zu stehen. Die Pfeiler können nach dem Rückbau im Boden bleiben. Zur Verankerung werden die Pavillons auf Metallbolzen aufgesetzt. Die Räume müssten für den Schuljahresbeginn im September bezugsbereit sein, teilt die Raumplanungs-, Umwelt- und Baudirektion mit.

Die Pavillons sind ganz im Sinne des Engagements des Kantons für nachhaltige Entwicklung. Sie wurden aus Holz aus Le Pâquier im Greyerzbezirk hergestellt und in Yverdon montiert.

In Bezug auf den Energiebedarf seien sie vorbildlich: Die Fotovoltaikanlage ermögliche es, die Energie für die Produktion von Wärme und Warmwasser sowie für das Lüftungssystem herzustellen. Die kompakte Bauweise füge sich zudem nahtlos in die Gärten und das bauliche Ensemble mit der Villa Diesbach ein. Diese werde sich in der Fassade des Pavillonkomplexes spiegeln, teilt der Kanton mit.

Der Bau umfasst drei Geschosse: Das Erdgeschoss und der erste Stock umfassen insgesamt vier Seminarräume, in denen je 25 bis 30  Personen ausgebildet werden können. Im zweiten Stock gibt es einen grösseren Raum für Dozierende. Die Arbeiten werden gemäss Mitteilung auf 3,6 Millionen Franken geschätzt.

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