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Kantonale Covid-Impfstellen in Freiburg und Bulle werden geschlossen

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Die Covid-Impfung wird ab dem 22. Dezember nur noch in regulären Gesundheitsinstitutionen durchgeführt. Der Kanton schliesst die beiden Impfstellen in Freiburg und Bulle. 

Noch vor Weihnachten schliesst der Kanton seine beiden Impfstellen in Freiburg und Bulle. Für die Covid-Impfung sind in Zukunft die regulären medizinischen Institutionen zuständig. Das schreibt die Gesundheitsdirektion in einer Mitteilung. Sie hatte die Impfzentren im vergangenen Oktober eingerichtet, um das ambulante Angebot im Kanton zu ergänzen. Sie unterstützten so die Herbstimpfkampagne gegen Covid-19. In den beiden Impfstellen wurden im Herbst über 400 Impfdosen verabreicht. Die Nachfrage sei inzwischen rückläufig, heisst es weiter. 

Ab dem 1. Januar 2024 übernimmt der Bund keine Kosten mehr für Impfungen, die in Apotheken durchgeführt werden. Das gilt auch für gefährdete Personen. Das Bundesamt für Gesundheit empfiehlt trotzdem die Covid-Impfung bei gefährdeten Personen sowie für Personen ab 65 Jahren, mit einer Vorerkrankung oder Trisomie 21. Diese haben ein höheres Risiko zur Entwicklung eines schweren Krankheitsverlaufs, heisst es weiter.

Die Zahl der Infektionen steigt derweil wieder an, daher wird diesen Personenkreisen dringend empfohlen, sich bis Ende Jahr impfen zu lassen. Bei Erkältungssymptomen sollen weiterhin Schutzmassnahmen angewendet werden. 

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