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Kaum weniger Arbeit für CCSI

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Freiburg Die Rechtsberatung nimmt für die Kontaktstelle Schweizer-Immigranten CCSI/SOS Rassismus noch immer einen Grossteil der Arbeit ein. 174 Dossiers wurden 2009 juristisch behandelt, wie Philippe Blanc, Vizepräsident des Vorstands, gegenüber den FN sagt. Die Finanzen sind knapp positiv ausgefallen, mit einem Gewinn von 1214 Franken. Dies dank den Subventionen von Loterie Romande (140 000) und dem Kanton Freiburg (40 000 Franken). Dennoch sei die Einbusse durch die Streichung des Betrags der Stadt Freiburg von 15 000 Franken spürbar gewesen, sagt Blanc. «Wir mussten beim Personal sparen, das schon stark belastet ist», erklärt Blanc. Neben den rechtlichen Fragen hat das CCSI im Jahr seines dreissigjährigen Bestehens einige Aktionen organisiert, etwa die Mobilisierung für die Ausschaffungshäftlinge Younes A. und Franck A. «Die Sans-Papiers und die Ausschaffungshäftlinge bleiben ein wichtiges Thema», meint Philippe Blanc. Daneben interessiert sich das CCSI für den auslaufenden Vertrag des Staates mit der Firma ORS, welche für die Asylbewerberheime zuständig ist. «Wir werden genau prüfen, wie es hier weitergeht», hält Blanc fest. pj

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