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Keine Einwände gegen Verkauf von TeleBärn

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Freiburg Der Staatsrat des Kantons Freiburg hat grundsätzlich keine Einwände gegen den Verkauf des Regional-Fernsehsenders TeleBärn an die AZ Medien. Er äussert diese Meinung in einer Stellungnahme zur Vernehmlassung durch das Bundesamt für Kommunikation. Das Aargauer Medienhaus, zum dem bereits der Sender Tele M1 gehört, soll per 30. Juni 2012 TeleZüri und TeleBärn übernehmen.

Die Freiburger Regierung machte ihre positive Stellungnahme davon abhängig, dass TeleBärn den Kanton Freiburg wie bisher redaktionell abdeckt und weiterhin im Kanton Freiburg empfangen werden kann. Auch das redaktionelle Entscheidungszentrum des Senders soll in Zukunft in Bern bleiben, und in der Region dürfe kein gezielter Stellenabbau vorgenommen werden. Dies sei von der alten und neuen Besitzerschaft so zugesichert worden, schreibt der Staatsrat. Für die Freiburger Regierung ist wichtig, dass weder die redaktionelle Vielfalt noch die Qualität leidet.uh

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