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Keine neuen Fussballfelder vor 2015

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Mit mehr als vierzig Juniorenmannschaften stossen die sechs Fussballclubs der Stadt Freiburg zahlenmässig an ihre Grenzen. Die verfügbaren Plätze sind voll belegt und heiss umkämpft–so sehr, dass nun die Zusammenarbeit bei der Jugendarbeit bedroht ist.

Doch die Situation wird sich nicht so schnell ändern. In einer Antwort auf ein Postulat von Jean-Noël Gex (FDP) erklärt der Gemeinderat zwar, er sei sich der Platzprobleme bewusst. Doch wegen der finanziellen Situation der Stadt gehörten die Anlagen im St. Leonhard oder jene im Grabensaal nicht zu ihren Prioritäten. Die Clubs, die dort trainieren und spielen, müssen sich also weiter mit veralteten Garderoben begnügen.

Einzig für den FC Schönberg und die Nutzer der Guintzet-Felder sei der Gemeinderat derzeit auf der Suche nach Lösungen. Dafür stehen laut Finanzplan bis 2016 fünf Millionen Franken bereit. «Ich bin enttäuscht über diese Antwort», kommentierte Gex den Bericht am Montagabend. Er befürchtet, dass positive Entwicklungen, wie zum Beispiel die Mädchenmannschaft des FC Central, ohne zusätzliche Infrastrukturen im Sande verlaufen werden. cf

 

Öko-Bewusstsein der Städter fördern

Wer auf seinem Dach Fotovoltaikzellen anbringen oder sein Haus mit einer Wärmepumpe heizen will, muss dafür ein Gesuch bei der Stadt Freiburg stellen–und bezahlt dafür, wie für jedes Baugesuch, eine Abgabe. Das sei nicht förderlich für das Öko-Bewusstsein der Bevölkerung, meint Pierre Marchioni (SVP) und fordert, dass die Gemeinde bei solchen Anträgen keine Bearbeitungsgebühr erhebt. Der Generalrat hat den Vorschlag angenommen, nun will ihn der Gemeinderat in ein neues Abgabereglement aufnehmen. cf

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