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Keine Punkte für die Freiburger 1.-Liga-Teams

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Die Murtner 1.-Liga-Volleyballerinnen konnten Tabellenleader La Suze lange fordern, verloren aber dennoch 0:3. Ohne Satzgewinn blieb auch Düdingen II gegen ein Cheseaux, das sich mit NLA-Spielerinnen verstärkt hatte.

Murten und die Gäste von La Suze lieferten sich am Samstag einen intensiven Kampf. Die Einheimischen agierten aggressiv, nahmen gut an und griffen clever an. Vor allem Janine Perroulaz gelang es immer wieder, mit dem gegnerischen Block zu spielen und so viele Punkte zu verbuchen. Doch auch die Gäste trumpften gross auf. Sie waren zwar nicht die Schnellsten in der Verteidigung, aber dank ihrer Erfahrung standen sie häufig am richtigen Ort. Zudem überzeugten sie mit starken und selbstbewussten Angriffen. Der erste Satz hätte auf beide Seiten kippen können, am Ende waren es die Jurassierinnen, die bei 26:24 jubelten.

Zu viele kleine Fehler

Der zweite Satz blieb bis zum 6:6 ausgeglichen, dann hatte Murten Mühe mit der Annahme und konnte dadurch am Netz nicht mehr punkten. So zogen die Jurassierinnen davon. Die Einheimischen liessen sich aber nicht entmutigen, kämpften weiter und holten dank einer Serviceserie von Lia Pfister auf. Nun agierten die beiden Teams wieder auf Augenhöhe. Zum Ende fehlte nicht viel für den Satzausgleich, auch wenn die Zahlen etwas anderes zeigten (20:25).

Der dritte Satz startete wieder ausgeglichen, die Gäste spielten mit sehr viel Selbstvertrauen, und die Seeländerinnen hielten mit viel Kampfgeist dagegen. Regelmässige kleine Fehler – ein Service ins Aus, ein nicht geschlossener Block, ein Missverständnis in der Verteidigung – sorgten dafür, dass La Suze immer ein wenig Vorsprung hatte. Dieses Mal konnte Murten den Rückstand nicht aufholen und verlor 21:25.

Düdingen gegen verstärktes Cheseaux

Volley Düdingen II traf am Samstagnachmittag beim Auswärtsspiel in Cheseaux auf einige neue gegnerische Gesichter. Um den Ligaerhalt zu bewahren, hatten die Waadtländerinnen Unterstützung von ihrem NLA-Team erhalten. Die Senslerinnen wurden im ersten Satz überrumpelt. Durch die sehr starken Anschläge und die konstanten Angriffe von Cheseaux war es schwierig, Punkte zu erzielen. Viele Bälle spickten an die Decke der ungewohnt tiefen Halle. Nach einer Angewöhnungszeit hatte sich Düdingen gefasst und konnte einige Punkte aufholen. Das Spiel war sehr schnell, beide Mannschaften machten Druck im Angriff sowie im Service. Die Freiburgerinnen konnten ihren kleinen Rückstand nie ganz aufholen, und als gegen Ende des Satzes ihre Annahmen wieder unpräzise wurden und Kommunikationsprobleme ihr Spiel unruhig machten, kam Cheseaux doch noch zu einem klaren 25:15-Satzgewinn.

Cheseaux ein verdienter Sieger

Nach dem Seitenwechsel lief es besser für Düdingen, die Annahmen waren wieder präzise, und somit konnten auch die Angriffe besser platziert werden. Da sich Cheseaux zudem viele Fehler am Service leistete, konnte sich der Gast einen Vorsprung erarbeiten. Mit einem Timeout bei 8:11 gelang es Cheseaux, Düdingens Spielfluss zu bremsen. Die Waadtländerinnen drehten die Partie, und einmal in Rückstand liegend, war es für die jungen Power Cats nicht mehr möglich, gegen den starken Gegner aufzuholen (25:17).

Im dritten Satz zeigten beide Seiten schöne Punkte und lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Beide Teams nutzten ihre Chancen wie Gratisbälle resolut aus. Gegen Ende des Satzes wurde das Spiel der Düdingerinnen wieder unruhiger. Bälle spickten weg, und es gab Unstimmigkeiten. Cheseaux nutzte die Unsicherheiten aus, ging in Führung und baute diese bis zum 25:19 aus. Es war ein verdienter Sieg für die Waadtländerinnen, waren sie doch das konstantere und stärkere Team.

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