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Kerzers und La Tour/Le Pâquier überzeugen beim Saisonauftakt

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Autor: Edgar Fahrni

In der ersten Halbzeit hatte Kerzers ein klares Chancenplus und lag zur Pause dank eines Treffers des gross aufspielenden Krähenbühl in Führung. Der Kerzersner hatte aus einem Gedränge heraus und praktisch zeitgleich mit dem Pausenpfiff das 2:1 erzielt. Nach der Pause dominierten die Greyerzer aber mehrheitlich und erzielten, ebenfalls aus einem Gedränge heraus, den verdienten Ausgleich.

Guter Start Kerzers’

In der 20. Minute hatte der Gastgeber das Skore mit einem herrlichen Treffer eröffnet. Das gelungene Durchspiel von Picardi und Krähenbühl schloss Neuzugang Riedo gekonnt ab.

Eine Viertelstunde später brannte es lichterloh vor Torhüter Sifferts Gehäuse. Drei Versuche konnte er abwehren, doch dann rollte der Ball zum nicht unverdienten 1:1-Ausgleich ins Tor. Bis zur 2:1-Führung kurz vor der Pause geschah wenig, ausser einem Gewaltschuss von Voëlin von der Sechzehnerlinie, der knapp neben dem Tor durchzischte (42.).

La Tour drehte auf

Ab der 70. Spielminute bis zum Spielende wurde praktisch nur noch in der Spielhälfte der Seeländer gespielt. Diese hatten aber bei einem Konter den Sieg in den Füssen: Nach glänzender Vorarbeit von Krähenbühl auf der linken Seite zog Riedo dessen Pass aus fünf Metern knapp über das Tor (81.).

Je länger die Partie dauerte, desto mehr machte sich bei Kerzers die Absenz seiner beiden Goalgetter und Powerspieler der letzten Saison, Pfister und Schlapbach, bemerkbar. So muss das Remis für Kerzers eher als glücklich bezeichnet werden.

«La Tour Gruppenfavorit»

Bereits sehr gut ins Team eingefügt haben sich die eingesetzten Neuzuzüge Boux, Pignone, Esposito und Riedo.

Entsprechend zufrieden war Kerzers-Trainer Adrian Eugster mit dem gewonnenen Punkt: «La Tour ist einer meiner Favoriten auf den Gruppensieg. Das Team konnte sich enorm verstärken. Deshalb bin ich stolz, dass wir so lange mithalten konnten und in der Schlussphase noch beinahe den Siegestreffer in dieser intensiven Partie erzielten. Ich muss aber festhalten, dass drei Punkte für uns eher unverdient gewesen wären, weshalb ich mit dem Unentschieden gut leben kann, zumal es uns gelang, die geplante Taktik gut umzusetzen.»

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