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Kerzers wurde in Bümpliz vorgeführt

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Autor: edgar fahrni

Fussball 2. Liga interObwohl Kerzers die erste Halbzeit mehrheitlich dominierte, lagen die Seebezirkler nach 45 Minuten mit 0:3 im Rückstand. Bereits in der 18. Minute gingen die Bümplizer durch Cupi in Führung, der ein Missverständnis in der Defensive ausnutzen konnte. Reelle Ausgleichschancen hatte die Schützlinge von Trainer Adrian Eugster bei zwei gefährlichen Cornern vor das Gehäuse vor Torhüter Marc Pfister. Doch diese Chancen konnten nicht ausgenutzt werden. Kurz vor der Pause erfolgte bereits der K.-o.-Schlag: Vorerst konnte der völlig ungedeckte Häusler einen Pass von Nissille auswerten und nur zwei Minuten später machte Maurer bereits alles klar.

Keine Reaktion

Wer nun mit einer Reaktion des FC Kerzers gerechnet hatte, sah sich getäuscht. Ausser drei Topchancen für Marco Pfisters (57. und 68.) geschah diesbezüglich nichts. Es war sogar der diesmal glücklos spielende Torhüter Siffert, der nach einem Fehlabschlag ins Rudern geriet. Nissille traf aber aus 15 Metern das leere Tor nicht. Erst zwei Minuten im Spiel war Da Silva Fernandes, als er steil eingesetzt wurde und die Kerzers-Defensive stehen liess. Sechs Minuten später erhöhte Avdilji aus offsideverdächtiger Position auf 5:0. Nun waren die Gäste endlich erwacht und buchten in den Schlussminuten durch Kuriger und Krähenbühl immerhin noch zwei Treffer.

Ziemlich niedergeschlagen war Trainer Adrian Eugster: «Die ersten 20 Minuten sah man ein sehr starkes Bümpliz. Wir verloren praktisch alle Zweikämpfe, und unsere Kommunikation funktionierte überhaupt nicht.» Und weiter meinte Eugster: «Noch mehr enttäuscht bin ich von unserem Auftritt nach der Pause, denn es wurde nicht erkannt, dass es so nicht weitergehen kann.» Bümpliz-Trainer Daniel Aebi lobte das starke Kollektiv in seinem Team: «Da bei uns immer jeder spielen will, kamen die gewichtigen Absenzen heute nicht zum Tragen.»

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