Untertitel: OS Plaffeien und Pisa-Studie 2003
Autor: Von ANTON JUNGO
Anfangs Mai wurden die Resultate des zweiten nationalen Pisa-Berichts bekannt. An der Spitze der 21000
Neuntklässler aus allen Landesteilen sowie aus dem Fürstentum Liechtenstein standen die Schüler aus Welschfreiburg. Mit Bedauern war damals festgestellt worden, dass die Deutschfreiburger Schulen – offensichtlich aus Kostengründen – nicht in die nationale Vergleichsstudie einbezogen worden waren.
Die Erziehungsdirektorin Isabelle Chassot liess sich mit der Aussage zitieren, dass sie überzeugt sei, dass die Deutschfreiburger Schulen ähnlich gut abgeschnitten hätten. Die Rahmenbedingungen seien mit jenen Welschfreiburgs vergleichbar (vgl. FN vom 3. Mai).