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König Stucki gewinnt bei Rückkehr der Schwinger

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Das erste Kranzfest der Schwinger nach dem Eidgenössischen 2019 in Zug und der langen Corona-Pause endet mit einem Triumph des Schwingerkönigs. Christian Stucki gewinnt das Aargauer Kantonale in Lenzburg überlegen.

Stucki reichte im Schlussgang gegen den Einheimischen Spitzenschwinger Nick Alpiger ein Gestellter. Im Anschwingen hatte der Seeländer gegen denselben Gegner noch klar gewonnen, und auch im zweiten Aufeinandertreffen geriet er nie in ernsthafte Gefahr, den Gang zu verlieren. Mit fünf Siegen, vier davon gegen Eidgenossen, war der Gast aus dem Berner Verband bei der Rückkehr der Schwinger der Dominator des Tages.

Für Stucki war es der 43. Kranzfestsieg. 21 Monate nach dem Eidgenössischen bewies der Routinier mit seinem Erfolg gleich bei der erstbesten Gelegenheit und bei seinem ersten grossen sportlichen Auftritt seit der Krönung, dass mit ihm auch dieses Jahr zu rechnen ist.

Im fünften Gang traf Stucki auf Christoph Bieri, der sich trotz einer Niederlage gegen den Schwingerkönig nicht beirren liess und am Ende den 100. Kranz seiner Karriere gewann. Bieri ist erst der 29. Schwinger, der Aufnahme im erlauchten «100er-Klub» findet.

Ein Pilotanlass

Das Aargauer Kantonalfest war von den Aargauer Behörden als sogenannter Pilotanlass deklariert und bewilligt worden. Mit einem aufwändigen Schutz- und Testkonzept durften die Veranstalter den Anlass als erster schweizweit mit mehr Personen, als eigentlich derzeit gemäss den aktuellen Corona-Regeln erlaubt wären, durchführen.

Gemäss den Organisatoren sei alles reibungslos verlaufen, sie zogen ein positives Fazit. An den Pilotanlässen, an denen bis zu 1000 Personen zugelassen werden, sollen wichtige Erfahrungen gesammelt werden, um Grossveranstaltungen bald wieder unter normalen Umständen durchführen zu können. In Lenzburg waren rund 750 Personen (inkl. Zuschauer und Schwinger) anwesend. Zugelassen waren nur geimpfte, getestete oder vom Coronavirus genesene Personen.

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