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Kompetenzzentrum für Justizvollzug verzichtet auf Politiker im Stiftungsrat

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Die Rolle als Fachorganisation in den Mittelpunkt stellen: Dies will das Schweizerische Kompetenzzentrum für Justizvollzug mit einer Reorganisation im Stiftungsrat erreichen.

Das Schweizerische Kompetenzzentrum für Justizvollzug mit Sitz in Freiburg will sich ab dem kommenden Jahr stärker auf die Vermittlung von Fachwissen konzentrieren. In diesem Zusammenhang ändert sich die Zusammensetzung des Stiftungsrats, wie das Kompetenzzentrum mitteilt.

Die politischen Mandatsträgerinnen und -träger verlassen das Gremium. «Der Stiftungsrat soll in Zukunft von seiner politischen Rolle entlastet werden, damit sich das Kompetenzzentrum als Fachorganisation auf die bewährten Dienstleistungen Bildung, Fachaustausch, Grundlagenerarbeitung, Datenmonitoring sowie Informationsmanagement konzentrieren kann.» Damit zählt der Stiftungsrat ab Anfang Januar nur noch sechs Mitglieder, und nicht mehr 13 wie bisher.

Die Stiftung hat den Zweck, die Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektorinnen und -direktoren, die Kantone und die interkantonalen Konkordate bei der Aus- und Weiterbildung des Personals sowie bei der Entwicklung des Justizvollzugs zu unterstützen.

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