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Kontingente für Fachleute aus Drittstaaten bleiben 2024 unverändert

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Im kommenden Jahr sollen gleich viele Erwerbstätige aus Staaten ausserhalb von EU und Efta in der Schweiz leben und arbeiten können wie 2023. Der Bundesrat hat entschieden, die Drittstaats-Kontingente unverändert zu lassen.

Der Bundesrat hörte vor dem Entscheid am Mittwoch die Sozialpartner und die Kantone an. 2024 können erneut bis zu 8500 qualifizierte Fachkräfte ausserhalb von EU und Efta rekrutiert werden: 4500 mit Aufenthaltsbewilligung B und 4000 mit Kurzaufenthaltsbewilligung L.

In den vergangenen Jahren wurden die Kontingente jeweils nicht vollständig ausgeschöpft, wie das Staatssekretariat für Migration (SEM) schrieb. Ende Oktober 2023 waren die Aufenthaltsbewilligungen B für erwerbstätige Drittstaatsangehörige zu 68 Prozent und die Kurzaufenthaltsbewilligungen L zu 65 Prozent beansprucht worden.

Unverändert bleiben auch die Kontingente für Dienstleister aus der EU und der Efta. Auch das Sonderkontingent für Erwerbstätige aus dem Vereinigten Königreich wird weitergeführt, ebenfalls unverändert.

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