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Kramer gewinnt einen Kranz beim Mittelländischen

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Mit sechs Siegen hat Fabian Staudenmann das Mittelländische Schwingfests in Frauenkappelen überlegen gewonnen. Im Schatten des Berner Dominators erkämpfte sich Lario Kramer (Galmiz) einen Kranz.

Fabian Staudenmann (Guggisberg) liess am Samstag beim Mittelländischen Schwingfest keine Zweifel aufkommen, wer der stärkste Schwinger des Tages ist: Der zweifache Eidgenosse bodigte nach fünf Siegen im Schlussgang auch Matthias Aeschbacher (Rüegsauschachen). Mit seinem unbändigen Angriffswillen überrumpelte er den Emmentaler – immerhin Schlussgang-Teilnehmer des letztjährigen Eidgenössischen Fests – nach nur einer Minute. Mit Kurz und Nachdrücken am Boden holte sich der 23-Jährige den Tagessieg. Sein Notenblatt war eindrücklich, das Punktemaximum verpasste er nur um 0.25 Punkte. 

Staudenmann und Aeschbacher waren sich bereits im dritten Gang gegenübergestanden. Auch da hatte sich der spätere Festsieger durchgesetzt, was sich im Nachhinein als wegweisend herausstellte. Allerdings war dieser Sieg nicht so eindeutig wie jener im Schlussgang. Das Urteil des Platzkampfrichters war umstritten, Aeschbacher schien nicht so tief im Sägemehl gewesen zu sein, als dass man ein Resultat hätte geben können.

Kramers zweiter Kranz der Saison

Auch Lario Kramer konnte Staudenmann auf seinem Weg zum Tagessieg nicht aufhalten. Im fünften Gang musste sich der Galmizer geschlagen geben, er konnte aber als Einziger für sich in Anspruch nehmen, vom 110-kg-Muskelpaket nicht mit einem Plattwurf bezwungen worden zu sein. Bereits beim Anschwingen hatte sich Kramer mit Adrian Walther (Habstetten) einem weiteren Eidgenossen beugen müssen. Weil er ansonsten aber viermal die Zehn erhielt, landete der 24-Jährige auf dem geteilten vierten Schlussrang. Mit 57.00 Punkten lag er unter anderem gleichauf wie die Eidgenossen Curdin Orlik, Patrick Gobeli oder Severin Schwander und gewann nach dem Waadtländer Kantonalfest seinen zweiten Kranz der Saison, den 44. insgesamt.

Unter den Südwestschweizer Gästen standen in Frauenkappelen auch Lario Kramers Klubkollegen Dorian Kramer und Sven Hofer im Sägemehl. Für die beiden verlief das Fest aber unglücklich. Dorian Kramer musste nach zwei Gängen verletzungsbedingt aufgeben, auch Sven Hofer musste nach drei Gängen wegen Rückenbeschwerden die Segel streichen.

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