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Krebs und Entzündungen: Ein Mechanismus mit Konsequenzen 

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An der Universität Freiburg haben Forschende einen Mechanismus entdeckt, der für Frauen mit Brustkrebs zu hochmetastatische Krebsstammzellen führt. Es gibt jedoch eine Lösung, dem Mechanismus entgegenzuwirken. 

Eine bestimmte Entwicklung einer Brustkrebserkrankung kann ernste Konsequenzen haben. Diesen Mechanismus haben Forschende der Universität Freiburg erkannt, wie die Universität Freiburg mitteilt. Brustkrebs ist der häufigste Krebs bei Frauen. In etwa einem Viertel der Fälle entwickeln sich Metastasen. Eine Entzündung im Inneren des Tumors und in dessen Umgebung begünstigt diesen Verlauf, so die Erkenntnis. Dabei seien Granulozyten aktiv, eine Art weisser Blutkörperchen, die das Auftreten von Metastasen fördern. In Interaktion mit den Krebszellen entstehen hochmetastatische Krebsstammzellen.

Die Entdeckung ermöglicht es nun, dieser Entwicklung entgegenzuwirken. Die Forschenden haben entdeckt, dass die Hemmung bestimmter Effekte dieser Interaktion die Bildung von Krebsstammzellen und Metastasen unterdrücken. Den Mechanismus zeigten Labormodellen auf, doch die Forschenden haben ähnliche Ereignisse auch beim menschlichen Brustkrebs nachgewiesen. Ausserdem haben sie eine genetische Signatur entdeckt, die es ermöglicht, Patientinnen mit erhöhten Metastasierungsrisiko aufgrund dieses Mechanismus zu identifizieren. 

Diese Forschungsergebnisse können Chancen für die Entwicklung neuer Behandlungen für Patientinnen mit einem hohen Metastasierungsrisiko eröffnen.

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