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Kurzer Auftritt Düdingens

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Volleyball Nationalliga B

Sitten – Freiburg: 1:3 (12:25, 26:24, 12:25, 15:25)

Freiburg: Jungo, Kaseva, Ayer, Golliard, Mintcheva, Jenni; Schmutz, Schneider, Fagu, König.Das Ziel der Freiburgerinnen war klar: die Partie gegen Sitten zu gewinnen und zwei wichtige Punkte zu holen. Ausser einem Aussetzer im zweiten Satz dominierten die Freiburgerinnen ihren Gegner nach Belieben. Begonnen hat das Spiel sehr gut für die Saanestädterinnen. Sie zeigten ihrem Gegner, was sie drauf hatten, und dominierten die Walliserinnen klar. Sozusagen jede Spielerin konnte mit ihren Services Druck auf die eingeschüchterten Gegner ausüben.Voller Elan wollten die Freiburgerinnen im gleichen Rhythmus weitermachen, um die Partie mit einem klaren 3:0 beenden zu können. Doch plötzlich spürte man einigen Widerstand auf Sittens Seite. Freiburg liess sich einen Moment lang gehen, war vielleicht zu wenig konzentriert, und schon hatten die Einheimischen aufgeholt. Trotz einiger Anstrengung musste Freiburg den Satz schlussendlich abgeben. Nach diesem eher nicht zufriedenstellenden Satz folgte eine Reaktion Freiburgs mit sofortiger Wirkung. Die Gäste liessen Sitten keine Chance mehr, ihren Spielrhythmus durchzusetzen, und zeigten beeindruckende, kraftvolle Paraden. Auch im vierten Satz waren die Freiburgerinnen nicht mehr aufzuhalten und beendeten die Partie mit einem 25:15.ms

Cheseaux – Düdingen-Sense 3:0 (25:13, 25:14, 25:12)

Düdingen-Sense: Aellen, Schauss, Schneuwly, Fasel, Engel, Grossrieder-Bertschy, Würms (Libero); Heler, Augsburger, Bannwart.Es war für Düdingen der erste Rückmatch in der NLB-Finalrunde. Das Spiel fiel ziemlich kurz aus, wovon Trainer Raphael Grossrieder enttäuscht war: «Schade, dabei hätten wir diese Woche so gut trainiert.» Tatsache ist, dass bei Düdingen derzeit einige Spielerinnen nicht auf ihrem Level spielen: Die Grippe hatte zugeschlagen, und Uni-Prüfungen sind im Hintergrund. Deshalb stehen bei Düdingen die Vorzeichen derzeit schlecht. Hinzu kommt, dass die Ausländerin Heler im Training einen Misstritt gemacht hatte und nur in Service und Annahme eingesetzt werden konnte.Cheseaux musste in diesem Spiel überhaupt nicht an seine Grenzen gehen: «Wenn die Annahmen nicht kommen und wir zu viele Eigenfehler im Angriff machen, dann wird es schwierig», meint Trainer Grossrieder, der im Übrigen überzeugt ist, dass Cheseaux unter normalen Umständen schlagbar wäre. «Ich denke, dass wir den 2. Rang inne hätten – ohne diese Pechsituation und wenn wir so spielen würden wie in der Qualifikationsrunde.»Am Wochenende hat Düdingen eine Doppelrunde. Im Ganzen stehen noch vier Spiele aus. Dabei hofft man, dass man noch das eine oder andere Spiel gewinnen kann.bi

Die Ränge der Freiburger Teams

Männer, NLB. Abstiegsrunde. 1. Münchenbuchsee 4/17. 2. Ecublens 5/12. 3. Cossonay 5/9 (11:8). 4. Murten 5/9 (7:12). 5. Meyrin 5/0. – Meyrin steigt in die 1. Liga ab.Frauen, NLB. Finalrunde(je 6 Spiele): 1. Cheseaux 12. 2. Glaronia Glarus 10. 3. Voléro Zürich II 4 (11:13). 4. Neuenburg und Aadorf je 4 (10:14). 6. Düdingen-Sense 2.NLB, Abstiegsrunde:1. Freiburg 5/13. 2. Seftigen 4/12. 3. Oberdiessbach 5/11. 4. Genf-Elite 5/5. 5. Sitten 5/4. – Sitten steigt in 1. Liga ab.

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