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La Classic unter der Frühlingssonne

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Bereits zum 26. Mal zählte das Rennen im klassischen Stil, organisiert durch den SC Romont, zum Freiburger Cup. Wie im vergangenen Jahr wurde der Wettkampf wegen Schneemangels auf dem Monts de Riaz auf den Col des Mosses verschoben. Aus organisatorischen Gründen wurden zudem die ursprünglich geplanten Distanzen etwas gekürzt. So liefen die Männer statt 30 nun 25,5 km und die Frauen und Junioren statt 15 letztlich 13,2 km. Gestartet wurde im 30-Sekunden-Intervall. Das anspruchsvolle Gelände und der Wechsel von einer vereisten Piste beim Start zu nassem Sulzschnee erforderten neben viel Erfahrung und Know-how beim Griff in die Wachskiste auch eine gute Technik in der Loipe. Gegebenheiten, welche ein Rennen im klassischen Stil ausmachen und dem Doppelstock-Trend entgegenwirken.

Käser erwartungsgemäss zum Tagessieg

Für eine Teilnahme am Freiburger-Cup-Rennen hatte sich der Grenzwächter Erwan Käser erst kurzfristig entschieden. Der 23-Jährige benötigte für die 25,5 km die Zeit von 1:15 Stunden und erzielte damit wie erwartet die klare Tagesbestzeit. Mit einem Rückstand von fast neun Minuten wurde Dominik Cottier zweiter und somit bester Freiburger. Beat Trachsel (Plasselb) und Sebastian Rauber (Im Fang) folgten auf den Rängen vier und fünf.Ein starkes Rennen gelang Anton Egger (SC Plasselb). Als Achter in der Tageswertung wurde er bester Läufer der Kategorie Männer III. Er stellt mit diesem Resultat seine Qualitäten als Klassisch-Läufer unter Beweis.

Die warmen Temperaturen und der ab Rennhälfte sehr nasse und stumpfe Schnee forderte den rund 130 Läufern alles ab. Bei den Frauen kam Natacha Mooser mit den Bedingungen am besten zurecht. Ihr gelang in 52:27 Minuten die Tagesbestzeit vor der Juniorin Katja Rauber (ebenfalls Im Fang). Seit der Absenz von Nicole Donzallaz (Riaz), welche sich diese Saison auf die internationalen Langdistanzrennen konzentriert, dominiert Mooser den Freiburger Cup und hat sich den Gesamtsieg bereits gesichert.

 Die U20-Kategorien absolvierten dieselbe Strecke wie die Frauen (13,2 km). Nicolas Cottier fühlte sich zwar vor dem Start nicht in Topform und fand zu Beginn des Rennens nicht in den Rhythmus, nach der ersten Runde konnte er sich aber kontinuierlich steigern und gewann das Rennen schliesslich mit einem Vorsprung von 1:40 Minuten vor Lars Mauron (Plasselb) und seinem Klubkollegen Fabrice Schuwey. Die drei Junioren absolvieren nächstes Wochenende das letzte Rennen des Freiburger Cups, bevor in knapp einem Monat mit den Langdistanzen der zweite Teil der Schweizer Meisterschaften auf dem Sparenmoos ansteht.

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