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Lagerpost: Cevi Jungschar Kerzers leistet den (Ch)rütlischwur

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Der Kampf der Cevi Jungschar Kerzers gegen die Habsburger dauert bereits die ganze Woche an. Mit dem (Ch)rütlischwur bündeln sie nur ihre Kräfte – es bleibt spannend.

Cevi Jungschar Kerzers

Englisberg, Dienstag, 19. Juli: Bei einem überkantonalen Schwingfest konnten die drei Kantone Uri, Schwyz und Unterwalden gegeneinander antreten. Uri konnte das Schwingfest für sich entscheiden. Am Nachmittag lernten wir, was wir in einer medizinischen Notfallsituation machen können. Später konnten sich die drei Kantone gegeneinander messen, um zu schauen, welches der beste und vor allem der reichste Kanton ist. Währenddessen statteten uns die Habsburger einen Besuch ab. Auch sie wollten sich beweisen.
Währendem wir ein leckeres Dessert genossen, stahlen die Habsburger uns alles Geld und machten sich damit aus dem Staub. Gemeinsam machten wir uns auf die Suche nach den Gaunern und konnten einen der Habsburger fassen. Wir hatten jedoch keinen Erfolg, da er uns nicht verraten wollte, wer seine Komplizen sind. 
Am nächsten Morgen mussten wir mit Schrecken feststellen, dass der gefangene Habsburger spurlos verschwunden war.
Zoe Mosimann

Englisberg, Freitag, 22. Juli: Nach dem Überfall durch die Habsburger am Vortag haben wir uns mithilfe eines Orientierungslaufs und dem Bau von Waffen auf die Schlacht vorbereitet, sodass wir einer allfälligen erneuten Attacke standhalten können. Da wir drei Urkantone jedoch alleine nicht viel ausrichten könnten, wurde mit dem (Ch)rütlischwur der zukünftige Zusammenhalt zum Ausdruck gebracht.
Nach dem Zusammenschluss gingen wir Schweizer und Schweizerinnen auf eine zweitägige Wanderung, um die Region zu erkunden. Dabei kam es zu einem erneuten Gefecht mit den Habsburgern. Durch das gemeinsame Kämpfen konnten wir glücklicherweise alle Bösewichte gefangen nehmen. Anschliessend feierten wir den ersten Sieg der noch jungen Schweiz mit einer wohlverdienten Abkühlung in der Badi.
Zoe Mosimann

Jubla Plaffeien

Visp, Montag, 18. Juli: Früh morgens, um sieben Uhr war Tagwache. Am Frühstückstisch befanden sich viele müde Gesichter, die sich danach auf eine zweistündige Wanderung begaben, die bei der Badi in Visp endete. Hier freuten sich alle auf die lang ersehnte Abkühlung von den fast durchgängigen 30° C. Viele toppten sich richtig aus mit vom Sprungbrett springen, Rutschen oder auch mit diversen Spielen im Wasser. Andere chillten den Tag und dösten in der Sonne. Zurück ging es mit dem Bus, in dem fast alle schliefen. Abends wurde sich entspannt mit einem Wellness-Postenlauf bei dem es Yoga, Massage, Gesichtsmasken und Co. gab. Müde und entspannt schliefen alle in ihren Zelten nach dem Programm ein.

Jubla Rechthalten

Einsiedeln, Donnerstag, 21. Juli: Heute wurden wir nicht von unseren gewohnten Leitern geweckt, sondern von unseren wunderbaren Jungleiterinnen. Am Morgen haben wir verschiedene Posten gemacht, um Münzen zu sammeln und damit Hinweise für den Aufenthaltsort der, von den Todessern wieder gestohlenen, Horkruxe aufzufinden. Dabei mussten wir uns zum Beispiel mit Mehl und Wasser panieren, Steine bemalen oder einen synchronen Tanz im Pool kreieren und vortragen. Nach dem stärkenden Burger zu Mittag ging es zu unserem Nachmittagsprogramm. Da gab es den alljährlichen Rollentausch zwischen Leitern/ Leiterinnen und Jungleitern/ Jungleiterinnen. Es wurde ein Völkerballturnier gespielt mit fünf von den Jungleiterinnen selbst erfundenen Spielvarianten. Nach erfolgreichen Spielen, einem entspannenden Massagekreis und einem sehr stärkenden Znacht, starteten wir unser Abendprogramm im Schloss der magischen Familie Malfoy. Nachdem alle Gruppen aus unserem selbst gestalteten Escape Room herausgefunden hatten, durften wir ein leckeres Schokoladenfondue, von unserer geliebten Köchin Rita, verschlingen. Alles in allem war das ein sehr erfolgreicher und spannender Tag.
Zitat des Tages: «Budda isch ifach zuuu nätt. Budda, la maschin.»

Jubla Schmitten

Muri, Donnerstag, 21. Juli: Nach dem Frühstück startete der Tag mit einem Postenlauf, in welchem wir uns mit Tanzübungen auf den Pärchenabend vorbereiteten. Von Meditation über französischen Volkstanz bis hin zu Gabbertanz: Alles war dabei.
Während des Mittagessens bekamen wir Besuch vom Pfarrer. Dieser brachte uns allen ein feines Dessert mit und leistete uns bis kurz nach dem Abendessen Gesellschaft. Das Nachmittagsprogramm starteten wir dank des Desserts voller Elan und Energie, welche wir auch brauchten, da wir ein sogenanntes Geländespiel spielten. Das Ziel des Geländespiels war es, Farbe zu kaufen. Abschliessend veranstalteten wir eine Farbschlacht. Zum Abendessen gab es ein mega leckeres Chili sin carne, auf welches dann der Pärchenabend folgte. Alle Zuschauer/innen fieberten fest mit ihren Favorit/innen mit. Dann endete der Tag mit einer kleinen Disco und einem grossartigen Kuchen. Der ganze letzte Tag, bevor das Lageraufräumen beginnt, haben wir alle sehr genossen, und er war ein voller Erfolg.

Jubla Heitenried

Schüpfheim, Donnerstag, 21. Juli: Das Thema heute war: «Die Hintercher-Banda». Nach einem leckeren Frühstück begann das Geländespiel, dies mit dem Ziel, den Manipulator zu finden. Um ihn zu lokalisieren, mussten wir Kartenteile kaufen; diese bezahlten wir mit Zwiebeln. Glücklicherweise haben wir den Manipulator gefunden und für immer aus der Jubla verbannt. Daraufhin feierten wir mit einem vielfältigen Mittagessen.
«In die Badi zu gehen» war der Wunsch der TN, passend zum Lagerthema «Wünsch dir was». Währenddessen haben die Leitenden angefangen, den Lagerplatz aufzuräumen.
Mit dem alljährlichen Gala-Abend konnten wir den letzten Tag nun schön ausklingen lassen. Es warteten Älplermagronen und eine Disco, bei der alle tatkräftig mitsangen. Das Lager hat uns sehr gefallen, und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr, wenn wir endlich im älteren 15er-Team sind.

Jubla St. Ursen

Höfen bei Thun, Mittwoch, 20. Juli: Das Adventure Game war angesagt, und somit haben wir unsere Badesachen ebenfalls in den Wanderrucksack gepackt. Es gab sieben Posten, welche wir finden mussten, und dort erwartete uns jeweils eine Aufgabe. Um circa 14 Uhr, als die ersten Gruppen bei der Badi eintrafen, wurden wir von einem Hagelsturm überrascht. Das Programm ging somit auf dem Lagerplatz weiter mit dem Gruppenabend. Jede Altersgruppe hat am Abend mit den jeweiligen Leitern eine Gruppenstunde gemacht. Bei vielen gab es selbst gemachte Burger mit Country Cuts und zum Schluss ein Schokoladenfondue mit Spiel und Spass.

Jubla Düdingen

Büsserach, Donnerstag, 21. Juli: Gestern am Nachmittag gab es einen Nachhaltigkeitsblock der ältesten Teilnehmerinnen und Teilnehmern. In diesem Block haben die Kinder mit einem selbst gebauten Filter dreckiges Wasser gefiltert, damit es wieder sauber wird.
Danach haben alle Leiterinnen und Leiter sowie Teilnehmenden alle Zelte nachgespannt, um für das anstehende Gewitter gewappnet zu sein. Aufgrund des Gewitters musste das Programm umgetauscht werden. Zur Freude aller fand gestern Abend trotz Regen und nasser Kleidung die Disco statt. Die Partystimmung in Büsserach hat Wurzeln geschlagen.
Heute Morgen begann der Tag mit einem Abba-Sportturnier, um die vier Stars für ihre Tour vorzubereiten. Dies ist den TN ausgezeichnet gelungen.

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