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Lagerpost: Jublagericht verordnet das Tragen dreckiger Socken

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadi- sowie andere Gruppen unterhaltsame Sommerlagergrüsse. Bei der Jubla St. Antoni wurde mit dem Jublagericht für Gerechtigkeit gesorgt. 

Jubla St. Antoni

Hergiswil bei Willisau LU, Freitag, 21. Juli: Am Morgen haben wir draussen verschiedene Ballspiele auf dem roten Platz gespielt. Nachmittags gingen wir in die Turnhalle und spielten ein sehr aufregendes Pantherball. Danach wurden wir mit einem super Zvieri von unserer Küche belohnt. Am Abend wurde die Gerechtigkeit in unserer Schar wieder hergestellt durch unser altbekanntes Jublagericht. Es gab viele lustige Bestrafungen für die Schuldigen. Für uns war die lustigste Strafe das Tragen von dreckigen Socken an den Händen. Diese mussten die Schuldigen bis zum nächsten Morgen tragen.

Solala Murten

Churwalden GR, Samstag, 22. Juli: Heute haben wir das alte Paar getroffen und sie haben uns von ihrer Schulzeit erzählt. Anschliessend wurden wir in Schulklassen unterteilt und haben verschiedene Sachen, wie etwa Zeichensprache, Pantomime oder Basteln, gelernt. Am Mittag haben wir Spätzle gegessen. Am Nachmittag haben wir ein Geländespiel gemacht, bei dem wir verschiedene Sachen gewinnen und voneinander wieder stehlen konnten. Nach dem Spiel mussten wir das ganze Haus putzen, damit wir bereit sind für den Tag der Kinder. Um etwa 22 Uhr haben die Leiter uns das Haus dann übergeben.

Churwalden GR, Sonntag, 23. Juli: Heute war Tag der Kinder. Wir hatten ein Komitee aus drei älteren Teilnehmerinnen, die den Tag geleitet haben. Am Morgen gab es drei verschiedene Gruppen und wir hatten Zeit, eine Talentshow/Theater anhand von drei Begriffen zu üben und vorzustellen. Nach dem Essen hatten wir eine Stunde Freizeit. Am Nachmittag haben wir einen Postenlauf gemacht: Die drei Leiter des Tags der Kinder und die drei eigentlichen Leiter haben je einen Posten geleitet. Es waren sechs verschiedene Mini Games und jeder hat gegeneinander gespielt. Anschliessend haben wir das ganze Haus wieder geputzt. Als wir fertig mit dem Essen waren, haben wir noch fertig geputzt und danach einen Film namens Yes Day mit ein paar Süssigkeiten geschaut, bevor wir das Haus wieder an die Leiter übergeben haben.

Jubla Rechthalten

Camperio TI, Samstag, 22. Juli: Nach dem Morgenessen putzten die Leiter das Lagerhaus und die Jungleiter unterhielten draussen alle anderen TN. Da der Car aufgrund des Staus am Gotthard Verspätung hatte, assen wir das Mittagessen noch beim Lagerhaus. Als der Car kam, waren alle froh darüber. Leider gab es wieder Stau und ein kleines technisches Problem. Nach ca. sechs Stunden Carfahrt kamen wir alle wohlauf in Rechthalten an. Alle halfen mit, unser Material aufzuräumen. Am Schluss kam unsere altbekannte «Schnecke» zum Vorschein. Nach dem Abschied ging das Leitungsteam an den Rächthaute Cup. Nun befinden wir uns alle im Lagerloch…

Zitat des Tages: «Mis Wasser isch usglüffe!» PS: Rucksack isch vou Hörnlisalat!

Ministranten Senseoberland

Adelboden BE, Sonntag, 23. Juli: Heute Morgen starteten wir voller Vorfreude in unser Jumanji-Abenteuer. Wir kamen nach gut zwei Stunden Fahrt an unserem wunderschönen Lagerort Adelboden an. Um das Eis zu brechen, haben wir draussen einige Kennenlernspiele gemacht. Anschliessend gab es diverse Posten, durch die wir in unsere vier Hauptgruppen eingeteilt worden sind. Nach der schönen Messfeier von Father Joseph Palliyodil und Daniel Schwenzer wurden wir mit einem sehr leckeren Spaghettiplausch belohnt. Während ein Sagenerzähler uns mit seinen Geschichten in eine Traumwelt eintauchen liess, durften wir die köstlichen Rüeblitörtli von der Bäckerei Rappo Plasselb geniessen. Mit vollem Magen und angeregter Fantasie gingen wir ins Bett, und der erste Tag des Lagers neigte sich langsam aber sicher dem Ende zu.

Jubla Plaffeien

Sigriswil BE, Sonntag, 23. Juli: Heute Morgen wurde der Mars besiedelt. In einem an das Brettspiel «Siedler von Catan» angelehnten Geländespiel verdienten sich die TN bei verschiedenen Aufgabenstellungen die fünf Ressourcen aus dem Originalspiel. Durch diese konnte dann das Spielfeld mit Strassen, Siedlungen und Städten bebaut werden oder die TN konnten auf das Herz der Karten setzen und sich verschiedene Ereigniskarten kaufen, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Den Nachmittag verbrachte die Schar bei einem Spielfest, wobei in vielen unterschiedlichen Disziplinen Überlebenstechniken vermittelt und Punkte gesammelt wurden. Die besten TN konnten sich anschliessend mit Leitenden in ihren Paradedisziplinen messen. Enttäuschenderweise erfolgreich (jedenfalls für die Leitungspersonen). Nach einem genialen Zürigschnätzletem liess die Jubla Plaffeien den Abend bei Lagerfeuer und -liedern ausklingen. Kurz vor der Nachtruhe überraschte das Küchenteam noch mit einem Bettmümpfeli in Form eines Tiramisu und ein gelungener Tag neigte sich dem Ende zu.

Jubla St. Ursen

Laupersdorf SO, Donnerstag, 20. Juli: Leider geht unser Lager langsam zu Ende… Deshalb mussten wir bereits am Morgen unsere Zelte ausräumen. Anschliessend begannen wir mit dem Abbau der Kinderzelte, des Essenszelts und des Hockzelts. Um uns am Nachmittag noch etwas zu entspannen, gingen wir ein letztes Mal in die Badi. In der Badi war das Wasser zwar kalt, was uns aber nicht davon abhielt, trotzdem Spass zu haben. Beispielsweise beim Beachvolley spielen, beim Rutschen oder einfach beim Sünnele. Am Abend servierte uns unsere tolle Küche ein Drei-Gänge-Menü. Zur Vorspeise gab es Salat mit Currylinsen. Gefolgt von einer Lasagne, zuerst einer vegetarischen Lasagne und dann einer mit Fleisch. Als Dessert gab es anschliessend noch eine Auswahl an Eissorten. Als Abendprogramm gab es eine Theaterrunde mit einem versteckten Wort, das die Jury erraten musste.

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