Aus allen Ecken der Schweiz schicken Deutschfreiburger Jubla- und Pfadigruppen sowie Teilnehmende anderer Sommerlager unterhaltsame Lagergrüsse. Heute berichtet die Jubla Düdingen, dass sie eine Zeitmaschine vor Wasserattacken schützen musste.
Jubla Düdingen
Büsserach, Mittwoch, 13. Juli: Nach dem anstrengenden, aber lustigen Morgenprogramm wurden wir mit einem schmackhaften Mittagessen belohnt. Es gab Falafel mit leckeren Salaten. Nach den Ämtlis konnten wir gestärkt den zweiten Teil des Geländespiels durchführen. Dabei mussten wir unsere gebaute Zeitmaschine vor Wasserattacken schützen. Nach dem Programm hatten wir Zeit, um uns mit einer Dusche zu erfrischen. Zum Abendessen kochte unsere Küche eine feine Bolognese. Mit Theatern, welche wir aufgeführt haben, haben wir unseren Tag ausklingen lassen. Bevor wir schlafen gingen, gab es noch eine Zahnputzparty. Am nächsten Morgen wurden wir klangvoll geweckt. Nach dem leckeren Frühstück gab es erneut ein Geländespiel, wobei wir den Most für die Zeitmaschine erwerben mussten.
Jubla St. Antoni
Giswil, Donnerstag, 14. Juli: Gestern sind wir in Giswil (Obwalden) angekommen. Nachdem wir uns in den Zelten eingerichtet hatten, machten wir am Nachmittag einen Erkundungsgang-OL, um die Gegend kennenzulernen. Nach dem Nachmittagsprogramm haben wir unsere Freizeit mit Spike-Ball und weiteren Spielen genossen. Die Küche hat uns zum Abendessen super leckere Spätzli zubereitet. Am Abend waren wir sportlich unterwegs. Wir haben ein Nachtgeländespiel mit Leuchtstäbchen gespielt. Wir sind bereit, B. Ünzli zu helfen, um den Schatz in Giswil zu finden.
Jubla St. Ursen
Höfen bei Thun, Mittwoch, 13. Juli: Der Mittwoch begann mit einem vorzüglichen Zmorge. Hierauf brach der Krieg zwischen den Städler/-innen (Leiter/-innen) und Seisler/-innen (Teilnehmer/-innen) aus. Somit begann der alljährige Contest «Leiter/-innen gegen Kinder». Die erste Disziplin des LGK war ein Sportturnier, bei dem sich alle beim Fussball, Ball über die Schnur, Ultimate und Völkerball austoben konnten. Das Ziel war es, die Spiele zu gewinnen und dabei noch unbekannten Regeln zu befolgen.
Überraschenderweise gewannen die Städler/-innen mit einem enormen Vorsprung. Zum Zmittag gab es Geschnetzeltes mit Hörnli. Darauf hatten die Teilnehmer/-innen Freizeit, bei der sie alle zusammen 1514 und Ping Pong spielten. Um die Hitze am Nachmittag ertragen zu können, wurde eine riesige Wasserschlacht veranstaltet. Das Ziel war es, am meisten Wasser aus den Kleidern auszudrücken. Unerwartet gewannen auch hier die Leiter/innen. Darauf folgte das Abendessen und die Küche zauberte uns schmackhafte Chässpäzli mit Salat. Am finalen Abendprogramm wurden noch ein letztes Mal Kräfte gemessen, in verschiedenen Minispielen wie unter anderem: Dosenwerfen, Flaschen Hochhalten, Liederquiz und Biscuit Wettessen. Nachdem alle Kinder schon friedlich schliefen, wurden sie Zelt für Zelt geweckt. Jeder unserer mutigen Teilnehmer stellte sich der Geisterbahn mit Bravour. Danach gingen alle endgültig zu Bett. Zitat des Tages: «Lekker met de meiden zitzak.»
Jubla Alterswil
Gestern drehte sich der ganze Tag rund um Abfall. Am Morgen mussten wir Schätzfragen um die Abfallproduktion auf der Erde beantworten. Anschliessend haben wir eine gute Tat vollbracht, indem wir Abfall gesammelt haben. Mit dem gesammelten Abfall haben wir eine Staffete gemacht, bei dem wir Abfall sortieren mussten. Am Nachmittag haben wir ein Geländespiel gespielt, bei dem wir den verlorenen Schlüssel zu unserem Raumschiff finden mussten. Am Abend haben wir schlagt den Leiter gespielt. Der Sieg ging knapp an die Kinder.
Anja, Jael, Joel, Selina, Cyrill, Ludmilla, Jonas
Jubla Tafers
Niederwald, Dienstag, 12. Juli: Nach dem Frühstück hat sich die Oberstufe vom Lagerplatz verabschiedet, um Atlantis vom Angriff der Piraten zu verteidigen. Die Unterstufe blieb auf dem Platz und suchte nach dem blauen Flossenabdruck, welcher der erste Hinweis auf die vier magischen Kristallen ist. Nach einer spannenden Schatzsuche gab es lecker Rösti mit Gemüse Curry. Leider ist die Oberstufe unterwegs auf Probleme gestossen und die Unterstufe übte sich in Survivaltechniken um im Ernstfall zur Unterstützung einzurücken.
Jubla St. Antoni
Giswil, Mittwoch, 13. Juli: Am Samstag den 9.7.2022 sind wir voller Freude am Lagerplatz angekommen. Nach einigen Startschwierigkeiten haben wir es geschafft und alles hat seinen Platz gefunden. Unser Lagerplatz besteht aus 2 Feldern, welche sich versteckt im Wald befinden. Links liegen die Zelte der Teilnehmer und rechts alle wichtigen Bauten für ein richtig gutes Lager. Wir waren sehr froh, dass wir dieses Jahr kein «Gagguloch» graben mussten, den es wurden uns WC-Container zur Verfügung gestellt. Nach den anstrengenden Aufstellarbeiten konnten wir uns manchmal im kühlen Nass des Sarnersees eine Abkühlung gönnen. Das Wetter an diesen Tagen war wundervoll. Jetzt sind wir bereit in ein Lager voller Abenteuer einzutauchen und freuen uns auf die Anreise der Teilnehmer.
Jubla Bösingen
Welschenrohr, Mittwoch, 13. Juli: Gestern Abend schlossen wir mit dem Spiel des Lebens den Tag ab. Heute morgen wurden wir mit lauter Musik aufgeweckt und machten uns auf den Weg zum leckeren z‘Morge, uns wurde noch das Tagesmotto «Iron woman» vorgestellt. Danach durften wir ein Fahnengame spielen. Dabei war das Ziel die Fahne vom gegnerischen Team zu stehlen und dabei nicht gefangen zu werden. Der Ausstieg war sehr lustig und bewegungsreich. Wir durften den «Wurzelmann» als Ausstieg tanzen. Nach dem sehr leckeren z‘Mittag gingen wir in den Wald die Basecamps bauen. Dabei hat jede Gruppe ihre eigenen Ideen ausgelebt und gebaut. Iron woman hat die Basecamps höchst persönlich noch besucht und bewertet. Als kulinarische Überraschung durften wir heute Abend ein Spannferkel essen. Jetzt warten wir gespannt auf das Abendprogramm.
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