Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Langsam ungemütlich

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Untertitel: Fussball 1. Liga – FCFbei Nyon

Klar deshalb, dass heute beim fünf Punkte schlechter dastehenden Nyon zumindest ein Unentschieden herausschauen muss. «Um nicht plötzlich voll in den Abstiegsstrudel zu geraten, müssen wir nun gegen die hinter uns klassierten Teams gewinnen», ist auch Trainer Gilles Aubonney überzeugt. Allerdings nimmt er den morgigen Gegner nicht auf die leichte Schulter: «Nyon ist ein gefährlicher Gegner. Die Waadtländer spielen gerne auf Konter. Wir müssen deshalb sehr diszipliniert stehen.» Er hofft, dass sein Team trotz der ärgerlichen Niederlage in den Schlussminuten, an die gute Leistung im letzten Spiel gegen Carouge anknüpfen kann. «Hier hoffe ich, dass uns der Wiedereintritt von Jordao, den ich als Joker bringen will, noch etwas mehr Zug nach vorne bringen wird. Das hat uns zuletzt etwas gefehlt», analysiert Aubonney.

Er muss allerdings morgen gleich auf fünf Stammspieler verzichten: Da Silva und Ferretti sind gesperrt, Brülhart und Julmy verletzt sowie Clément abwesend.
Spielbeginn in Nyon: morgen Sonntag um 15.00 Uhr.

Meistgelesen

Mehr zum Thema