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Langsam wird die Serie unheimlich

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Langsam wird die Serie unheimlich

Fussball 2. Liga interregional – Düdingens 14. Sieg in Serie gegen Romont

Mit einer phasenweise starken Vorstellung gingen die Sensler auch im Freiburger Derby als verdienter Sieger vom Platz. Einzig nach dem Ausgleich in der ersten Halbzeit bekundeten die Düdinger etwas Mühe, ihr Spiel aufzuziehen.

Von MARKUS RUDAZ

Langsam wird die Serie des SC Düdingen unheimlich. Gestern Abend notierte man bereits den 14. Sieg in Serie für die Sensler. Dabei startete die Waeber-Elf äusserst konzentriert, gewann praktisch alle Zweikämpfe und sorgte mit seinen variantenreichen Angriffen für einige heisse Szenen in der Romont-Abwehrzone. Logisch deshalb die Führung nach gut einer Viertelstunde, als Brüggers Schuss am Hüter vorbeirollte und D. Spicher nur noch ins leere Tor einzuschieben brauchte.

Auftakt nach Mass

Doch allmählich verloren sich die Düdinger in vielen Unkonzentriertheiten im Mittelfeld. Plötzlich gingen viele Bälle verloren, und Romont wurde somit aufgebaut. Die Glanebezirkler bedankten sich prompt mit dem Ausgleich: Zuerst traf Conus mit einem Weitschussknaller zwar nur den Pfosten, doch Caligiuri schlenzte das Leder unbedrängt in die Maschen (30.). In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit wäre Stulz um ein Haar die erneute Führung gelungen, doch rettete der bereits am Boden liegende Nicolet bravourös.

Die zweite Halbzeit hätte für den Leader kaum besser beginnen können: Es war noch keine Minute vergangen, als Stulz mit einem Lob seine Farben erneut in Front brachte. Romont wurde nun gezwungen, die Offensive wieder mehr zu forcieren. Dies eröffnete den Senslern jedoch viel Raum, der aber vorerst nicht genutzt wurde. Im Gegenteil: In der 71. Minute rettete Reto Spicher gegen den frei stehenden Francey.
Doch allmählich schwanden bei den Gästen die Kräfte, und Düdingen drängte nun auf die Entscheidung. Diese verpasste Vogelsang vorerst noch, als er den Ball alleine vor Nicolet nicht am Schlussmann vorbeibrachte (75.). Zehn Minuten vor Schluss gelang dies jedoch Wohlhauser: Mit etwas Glück sprang sein Schuss von Hüter Nicolet doch noch ins Tor. Da konnten es die Einheimischen locker verkraften, dass das Tor von Michael Stulz in der Nachspielzeit wegen eines Offsides nicht gegeben wurde.

Düdingen – Romont 3:1 (1:1)

Birchhölzli. 400 Zuschauer. SR: Jörg Kalbermatter. Tore: 16. D. Spicher 1:0; 30. Caligiuri 1:1; 46. Stulz 2:1; 81. Wohlhauser 3:1.
SC Düdingen: R. Spicher; Bartels, Kaltenrieder, Henchoz; Vogelsang (91. Kuriger), Brügger, Giroud, Stulz, D. Spicher (77. Rrudhani); Schneuwly, Wohlhauser (87. Bertschy).
CS Romontois: Nicolet; Jacques Descloux; Gobet, Michel; Dousse, Conus, Joël Descloux, Schläfli (83. Weishaupt); Odin (60. Clément), Akdag (25. Francey), Caligiuri.
Bemerkungen: Düdingen ohne Gerhardt (gesperrt) und Fasel (RS). – Romont ohne die verletzten Giroud, Page, Savio und Aubonney. Pfostenschuss Conus (30.). – Verwarnung an Henchoz (69.).

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