Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Lapsus von Swiss Basketball: Olympic nicht in der Champions League

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Weil ein Mitarbeiter von Swiss Basketball die Anmeldung an die falsche Adresse geschickt hat, kann Olympic Stand heute nicht an der Champions League teilnehmen. Die Freiburger wollen das aber nicht einfach hinnehmen.

In den vergangenen Jahren ist die internationale Bühne für Olympic immer wichtiger geworden. In den letzten fünf Saisons spielten die Freiburger jeweils in der Champions League oder zumindest in der Qualifikation für diesen Wettbewerb. Auch für nächste Saison wollte sich der Serienmeister wieder mit Topteams aus anderen europäischen Ligen messen. Als am Dienstagabend die Basketball Champions League (BCL) die Liste der Teilnehmer veröffentlichte, fehlte der Name Freiburg Olympic allerdings.

Falsche Mailadresse

Der Grund klingt im ersten Moment wie ein Witz: Swiss Basketball hat den Freiburger Club nicht angemeldet. Dies berichteten «La Liberté» und Radio Fribourg am Mittwoch übereinstimmend. Demnach hat ein Mitarbeiter von Swiss Basketball die Anmeldung schlicht an eine falsche Mailadresse geschickt.

Olympic will allerdings weiter um eine Teilnahme kämpfen. «Wir suchen mit den Organisatoren das Gespräch und verlangen von Swiss Basketball eine Lösung», sagte Vizepräsident Pascal Joye gegenüber «La Liberté». Allzu viel Zeit bleibt nicht, um eine Lösung zu finden. Die Auslosung findet bereits am kommenden Mittwoch statt.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema