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Lara Gut-Behrami gewinnt beim nächsten Sturzfestival

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Die Tessiner Lara Gut-Behrami fährt einmal mehr in einer eigenen Liga. Sie gewinnt den Super-G in Cortina d’Ampezzo und holt sich den vierten Weltcupsieg in dieser Saison. Doch das Rennen war einmal mehr überschattet von Stürzen.

Cortina I

Als erste der Topfahrerinnen flitzte Lara Gut-Behrami die Super-G-Piste hinunter. Mit einem Vorsprung von über einer Sekunde setzte sie dabei eine Bestmarke, die keine andere Fahrerin an diesem Morgen gefährden konnte. Einzig Valerie Grenier kam ihr gefährlich nahe, stürzte schliesslich aber schwer und musste abtransportiert werden.

Auch sonst konnte niemand mit Gut-Behrami mithalten. Die Tessinerin gewinnt ihr viertes Weltcup-Rennen in dieser Saison. Hinter ihr auf dem Podest sind die Österreicherin Stephanie Venier sowie die Französin Romane Miradoli.

Überschattet von Verletzungen

Im Super-G schieden zwar nicht so viele verletzt aus, wie bei den beiden Abfahrten am Freitag und Samstag zuvor. Dennoch war das Rennen wieder überschattet von Verletzungen und Ausfällen. So schafften es von den ersten 30 Fahrerinnen acht nicht ins Ziel.

Wie emotional dieses Rennen sowie das ganze Wochenende war, zeigte die Schweizerin Jasmine Flury. «Ich dachte, ich konnte es am Start gut wegstecken, aber es hat mich mehr mitgenommen als ich gedacht habe», sagte sie den Tränen nahe. Flury wurde 13. Ihre gute Freundin, Corinne Suter, zog sich am Freitag einen Kreuzbandriss zu. Auch Joana Hählen riss sich an diesem Wochenende in Cortina d’Ampezzo das Kreuzband.

Freiburgerin Noémie Kolly gute 16.

Bei den restlichen Schweizerinnen fuhren Noémie Kolly (16.), Jasmina Suter (19), Priska Nufer (23.) und Delia Durrer (25.). Stephanie Jenal schied aus.

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