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Leichter Anstieg der Arbeitslosenquote

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Auch im neuen Jahr ist die Arbeitslosenquote im Vergleich zum Vormonat Dezember 2022 leicht angestiegen. Neu beträgt sie im Kanton Freiburg 2,4 Prozent. Schweizweit liegt sie bei 2,2 Prozent.

Die Quote der Arbeitslosen im Kanton ist im Vergleich zum Vormonat um 0,1 Prozentpunkte angestiegen. Neu beträgt sie 2,4 Prozent. Das vermeldet das Amt für den Arbeitsmarkt. Ende Januar sind demnach rund 4200 Personen ohne Arbeit gewesen. Das sind zwar über 230 mehr als im Dezember, aber noch immer rund 730 weniger als im Januar 2022. Insgesamt befinde sich die Quote jedoch weiterhin auf einem besonders niedrigen Niveau.

Die tiefsten Werte melden weiterhin die Bezirke See mit 1,2 Prozent und Sense mit 1,4 Prozent. Der Saanebezirk weist traditionell den höchsten Wert mit 3,3 Prozent auf, das bedeutet einen Anstieg um 0,2 Prozentpunkte. Zum Vergleich: Schweizweit ist die Arbeitslosenquote um 0,1 Prozentpunkte auf 2,2 Prozent gestiegen.

Saisoneffekt hauptverantwortlich

Die Zahlen für den Januar sind grösstenteils auf den Saisoneffekt zurückzuführen, schreibt das Amt. Die kältere Jahreszeit führe zu einem starken Rückgang der Aktivitäten im Freien. Dementsprechend gehöre das Baugewerbe zu den Branchen, die am stärksten von der Zunahme der Arbeitslosigkeit betroffen sind. Diese Entwicklung sei allerdings für diese Jahreszeit üblich.

Mehr Stellensuchende als im Dezember

Folglich ist auch die Zahl der Stellensuchenden leicht angestiegen. Sie nahm um 0,2 Prozentpunkte auf 4,5 Prozent zu. Das entspricht fast 8000 Personen – rund 90 mehr als im Vormonat. Gegenüber dem Januar 2022 ist die Zahl der Stellensuchenden im Kanton jedoch um 1040 gesunken. Die Quote der Stellensuchenden stieg somit um 0,1 Prozentpunkte auf 4,6 Prozent an. Der Landesdurchschnitt liegt unverändert bei 3,7 Prozent.

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