Der Leserbrief von Erwin Jutzet ist meiner Meinung nach ein Hohn für die Pressefreiheit und die ethisch-moralischen Pflichten der Journalistinnen und Journalisten. Ich muss mich mit den FN und namentlich mit ihrer stellvertretenden Chefredaktorin Nicole Jegerlehner solidarisch erklären. Was ist laut Erwin Jutzet «mutig» daran, sich erst nach den erfolgten Abklärungen für Frau Garnier einzusetzen? Er vergisst dabei grosszügig, dass ihre Amtsgeheimnisverletzung gemäss dem Untersuchungsbericht wirklich erfolgt war und nur infolge eines Kniffs – die Herausgabe der vertraulichen Akten durch Garnier erfolgte als Reaktion auf eine zuvor erfolgte andere – ad acta gelegt wurde. Oder irre ich mich derartig?
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