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Schwer verständliche Forderung

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In Bern vertreten 200 Nationalräte und 46 Ständeräte das Schweizer Volk. Anlässlich von Wahlpropaganda wird diese Volksvertretung durch die Kandidaten immer hervorgehoben. Infolge der Coronavirus-Krise war jetzt der Parlamentsbetrieb in Bern auf Sparflamme gestellt. Nun fordern einige Abgeordnete trotzdem die Auszahlung der üblichen Sitzungsgelder von 440 Franken pro Tag. Heute erzielt ein Ratsmitglied mit Sitzungsgeldern, diversen Abgeltungspauschalen und Spesenentschädigungen ein Jahreseinkommen von 130 000 bis 150 000 Franken. Dass nun während der gegenwärtigen Krise gewissen Volksvertreter die üblichen Sitzungsgelder verlangen, ist meiner Meinung nach höchst unangebracht. All diese Ausgaben gehen ja voll zulasten der Steuerzahler. Was für Gedanken macht sich hier der normale Lohnbezüger, der heute Sorgen und Angst um die Aufrechterhaltung seines Arbeits­platzes hat?

Peter Gauch, Schmitten

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