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Sind Deutschsprachige nur zum Zahlen da?

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Blicken wir der Realität ins Auge: Die meisten Französisch sprechenden Leute wollen nicht Deutsch lernen. Und die Vergangenheit hat gezeigt, dass der französischsprachige Bürger uns Deutschsprachige nur des Geldes wegen braucht. Bei wichtigen Ämtern und Positionen jedenfalls stehen wir mehrheitlich hinten an.

Ein gutes Beispiel für die französischsprachige Dominanz ist das Kantonsspital HFR. Die Sanierung dieses grossen, französischsprachigen Ladens kostet Millionen. Wenn es aber ums Bezahlen geht, wird auch der deutschsprachige Steuerzahler zur Kasse gebeten.

Darum mein Anliegen: Bei der nächsten Staatsratswahl muss die Sprachzugehörigkeit und nicht die Parteizugehörigkeit in den Vordergrund gestellt werden. Nur so haben wir eine Chance, uns in Politik und Gesellschaft besser zu positionieren und unsere Interessen zu wahren. Das wäre eine grosse Chance für die deutschsprachigen Freiburgerinnen und Freiburger.

Beat Wanner, Gurmels

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