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Lichtfestival Murten mit 24 Prozent mehr Gästen

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Erwartungen übertroffen! Die Organisatoren des achten Lichtfestivals Murten vermeldeten am Sonntag den Besuch von 63’000 Gästen – das sind 24 Prozent mehr als 2023.  

Wetter ist Geschmacksache. Die milden Temperaturen der letzten zwölf Tage haben aber den Verantwortlichen des Lichtfestivals sicher in die Karten gespielt. «Insbesondere die zweite Festivalwoche mit einem ausverkauften Samstag sorgte für eine erfolgreiche Ausgabe», heisst es in der Bilanzmitteilung von Murten Tourismus. Mehr als 63’000 Besucherinnen und Besucher aus der ganzen Schweiz kamen an den Murtensee. 

Die Verantwortlichen erfreuten sich über die gelungene Zusammenarbeit mit 25 Kunstschaffenden aus acht Ländern, mit nationalen und internationalen Partnern und über 300 freiwilligen Helfenden. Mehr als 20 Installationen waren in der Altstadt und am Seeufer zu bewundern. Im Fokus standen in diesem Jahr Live-Auftritte und bewegende Darbietungen rund um Lichtkunstwerke. Die grossen und kleinen Gäste hätten sich dabei an einer «verträumten Märchenwelt vor historischer Kulisse» erfreut.

Lichtkunst zusammen mit ukrainischer Tanzgruppe

Die Organisatoren listen eine ganze Reihe von Highlights auf. Zuoberst steht die Live-Performance «Tanz der Schatten» der ukrainischen Tanzgruppe Verba Shadow in Zusammenarbeit mit dem Murtner Videokünstler Adrian Scherzinger in der Deutschen Kirche. «Lichtkunst hätte kaum lebendiger präsentiert werden können», schrieb Katharina Gettmann-Skok, Kommunikationsverantwortliche bei Region Murtensee. Die 54-mal gezeigte 15-minütige Aufführung habe insgesamt fast 15’000 Zuschauerinnen und Zuschauer begeistert und für mehrminütige Standing Ovations gesorgt. 

Auch das Videomapping «Grand Mix à Morat» des französischen Gestaltungsduos Inook in Zusammenarbeit mit dem Natur- und dem Kunsthistorischen Museum Freiburg animierte das Publikum zum Mitsingen und Mittanzen. Die Organisatoren hoben speziell die ausgelassene Stimmung und die gute Auslastung der acht Darbietungen hervor. Sie bilanzieren schliesslich: 

Das positive Resultat lässt die Verantwortlichen das Ziel, Murten als Schweizer Hauptstadt des Lichts zu etablieren, in greifbare Nähe rücken.

Kommentar (1)

  • 29.01.2024-PePe Garibaldi

    Schön schafft es MurtenTourismus nun auch im Winter Menschen Massen an den See zu locken. Als Anwohner eher müssig, da Verkehrsaufkommen überbordend. Und dies in Zeiten wo wir im Januar bereits Frühlingsgefühle haben.

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