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Lichtfestival Murten setzt Fokus auf Qualität

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Gespart wird am Lichtfestival nur beim Energieverbrauch. Ansonsten verspricht die Ausgabe 2023 ein kleines, aber feines Festival zu werden.

Wie viele andere kulturelle und sportliche Anlässe kommt auch die kommende Ausgabe des Lichtfestivals Murten nicht darum herum, sich mit einer etwaigen Energiemangellage auseinanderzusetzen. Wie die Organisatoren am Donnerstag mitteilten, führen eine Vielzahl an Massnahmen zur Optimierung der Energiebilanz. So könnten sie nun mit gutem Gewissen der Durchführung des Lichtfestivals entgegensehen. Die Ausgabe 2023 des Lichtfestivals beginnt am 18. Januar und dauert bis zum 29. Januar.

Publikumsmagnet Lichtspektakel

Der Publikumsmagnet des Murtner Lichtfestivals bleibt fester Bestandteil im Programm: das Lichtspektakel auf dem Berntorplatz. Hierzu wird die Fassade des Schulhauses in eine bunte Welt aus Licht und Ton verwandelt. Die Inszenierung Anfang des kommenden Jahres basiert auf einem fantastischen und unkonventionellen Buch des Murtner Künstlers Peter Zwirner. Durch den Entscheid, die Öffnungszeiten vom Sonntag bis Donnerstag um 45 Minuten zu verkürzen, fallen jeweils die letzten zwei Shows am Abend aus. Gemäss den Organisatoren stellt diese Massnahme, neben dem Einsatz von energiesparenden technischen Geräten, einen wichtigen Beitrag zur Reduktion des Stromverbrauchs dar. Des Weiteren werde es weniger sogenannte Arteplages geben. Der Fokus werde vielmehr auf die Qualität der künstlerischen Installationen gelegt.

Für Zweisprachigkeit sensibilisieren

Eine Arteplage widmet sich dem Thema Zweisprachigkeit im schulischen Umfeld. Deutsch- und französischsprachige Schulklassen aus dem ganzen Kanton haben in Zusammenarbeit mit der Murtner Künstlerin Christine Kaltenrieder aus recycelten Stoffresten Briefe an die Welt verfasst. Die Installation, die von tibetischen Gebetsfahnen inspiriert ist, wird beleuchtet. Sie lässt die Betrachtenden in eine Welt der Poesie eintauchen. Das Projekt soll das Publikum für die Thematik der Zweisprachigkeit sensibilisieren, so die Organisatoren. 

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