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Liga-Topskorerin: Grosse Ehre für Düdingens Katie Fuller

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Liga-Topskorerin: Grosse Ehre für Düdingens Katie Fuller

I n der Eishockey-Nationalliga wird der beste Skorer einer Mannschaft seit Jahren mit speziellen Trikots und Helmen gekennzeichnet. Seit dieser Saison gibt es dank der Mobiliar auch in den Sportarten Basketball, Handball, Unihockey und Volleyball in der NLA je eine Topskorerin und einen Topskorer pro Team.

Gestern nun wurden in Bern am Hauptsitz der Mobiliar die besten Volleyballspielerinnen und -spieler geehrt. Ausgezeichnet wurden jene Akteure, welche in ihren Clubs die meisten Punkte gesammelt hatten. «Die Wertung ist ganz einfach», erklärt Werner Augsburger, der Geschäftsführer von Swiss Volley. «Es gibt drei Möglichkeiten zu punkten: mit dem Service, einem Block oder einem Angriffspunkt.»

Am meisten Punkte für den TSV Düdingen Volley hatte in dieser Saison die Amerikanerin Katie Fuller gesammelt. Mit 477 Zählern (422 Angriffspunkte) war sie gleichzeitig die Liga-Topskorerin vor Emily Stockman von Franches-Montagnes mit 406 Punkten. Dass Olesia Rykhliuk von Branchenleader Volero Zürich erst auf Rang vier folgt, liegt daran, dass diese viel weniger Sätze als Fuller bestritten hat und somit schlicht weniger Möglichkeiten hatte, um zu punkten. Dies soll die Leistung von Katie Fuller indes keineswegs schmälern. «Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung», sagt die Diagonalspielerin. «Sie beweist, dass meine Mitspielerinnen Vertrauen in meine Fähigkeiten haben und mir die Bälle zuspielen.»

Noch ist offen, ob die 22-jährige Amerikanerin auch nächste Saison für Düdingen spielen wird. «Mir gefällt es hier. Düdingen ist sicher eine Option.» Gestern fanden die ersten Gespräche hinsichtlich einer Vertragsverlängerung statt. Christian Marbach, der Volleyball-Abteilungsleiter des TSV Düdingen, würde Fuller selbstredend gerne halten. «Ich habe immer gesagt, dass wir Interesse daran haben, Kontinuität ins Team zu bringen.» Die Amerikanerin sei natürlich eine Topspielerin. «Dass sie nun auch Liga-Topskorerin geworden ist, bedeutet eine grosse Ehre für unseren Club.»

Dank den 477 Punkten zahlt die Mobiliar 6201 Franken an den TSV Düdingen Volley, die in den Nachwuchs investiert werden müssen. «Für uns ist das ein toller Zustupf, schliesslich ist jeder Rappen wichtig. Nur mit den Jahresbeiträgen können wir die Ausgaben im Juniorenbereich nicht decken», hält Marbach fest. fs

 

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