Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Linksextremistische Gruppe bekennt sich zu Anschlag gegen Tesla

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Nach dem Brand eines Strommastes mit Folgen für die Tesla-Fabrik und für zahlreiche Haushalte taucht ein Bekennerschreiben auf. Der Name der Gruppe ist bekannt. 

Die Produktion in der einzigen europäischen Tesla-Autofabrik stand nach einem Stromausfall still. Das sagte eine Sprecherin am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. Die Fabrik in Grünheide bei Berlin sei evakuiert worden. Ein brennender Strommast hatte in der Region nahe der Tesla-Fabrik zuvor für einen grösseren Stromausfall gesorgt. Die Polizei ging von einem Anfangsverdacht der Brandstiftung nach. Das sagte ein Sprecher am Dienstag auf Anfrage.

Am Mittag wurde bekannt: Die als linksextremistisch eingestufte «Vulkangruppe» hat sich zu einem «Anschlag auf die Stromversorgung» nahe der Tesla-Fabrik bei Berlin als Protest gegen den US-Autobauer bekannt. «Wir haben heute Tesla sabotiert», heisst es in einem Schreiben der Gruppe vom Dienstag. Die Brandenburger Polizei geht derzeit von Brandstiftung aus, der Staatsschutz des Landeskriminalamts nahm die Ermittlungen auf. Der Stromausfall sorgte für einen Produktionsstopp bei Tesla, zahlreiche Haushalte in der Region waren ausserdem betroffen.

Die «Vulkangruppe» stand bereits im Jahr 2021 im Verdacht, einen Brandanschlag auf die Stromversorgung der Tesla-Baustelle verübt zu haben. Sie warf Tesla damals auf der linksradikalen Internetseite Indymedia.org vor, Tesla sei weder grün, ökologisch noch sozial. Der Verfassungsschutz Brandenburg schrieb in seinem Bericht 2021 über das Bekennerschreiben. Dort hiess es ausserdem: «In den vergangenen Jahren hatten mehrmals Linksextremisten als «Vulkangruppen» Brandanschläge in Berlin verübt.» (dpa)

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema