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Luzerns heikle Mission

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Luzern, das Team um den Freiburger Stürmer Marco Schneuwly, ist nach dem 1:1 im Heimspiel gegen den schottischen Vertreter St. Johnstone gefordert. Das Unentschieden vor einer Woche in Luzern war ein mässiger Lohn, hatten doch die Innerschweizer die Partie über weite Strecken dominiert. Der frühere Torhüter Tommy Wright, der Trainer des schottischen Cupsiegers, war trotz des guten Resultats gar überrascht von der Stärke der Luzerner.

Erschwerend kommt im Rückspiel in Perth hinzu, dass St. Johnstone wieder auf den schottischen U21-Internationalen Stevie May zählen kann; der Topstürmer hatte am vergangenen Donnerstag wegen muskulärer Probleme nur auf der Ersatzbank gesessen. May war beim 6. Rang in der vergangenen Saison mit 27 Treffern der beste Torschütze und ist in der Offensive der Kopf der Mannschaft.

 Die Luzerner trainierten gestern Abend im 10 673 Zuschauern Platz bietenden McDiarmid-Park. Trainer Carlos Bernegger werden die beiden verletzten Jakob Jantscher und Claudio Holenstein fehlen. Man rechnet mit einem längeren Einsatz des australischen WM-Teilnehmers Oliver Bozanic. Im Falle eines Erfolges müsste der FCL zwei weitere Hürden überstehen, um die Gruppenphase der Europa League zu erreichen.

Der Wünnewiler Marco Schneuwly gehört zu den grössten Hoffnungsträgern der Mannschaft. Für beide Pflichtspieltore des FCL war bisher er verantwortlich. So traf er sowohl vor Wochenfrist gegen St. Johnstone als auch am Wochenende zum Start der Super League gegen Sion. Si/fm

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