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«Magical»: Singschule Sense lädt zum Musiktheater mit Disneysongs 

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Die Singschule Sense wird magisch. Über 80 Kinder und Jugendliche präsentieren am Samstag die Eigenproduktion «Magical»: ein Musical mit einer schönen Geschichte, Theater, Tanz und viel Musik.

«Magical». So nennt die Singschule Sense ihr neuestes Projekt, an dem sie im letzten halben Jahr intensiv gearbeitet hat. Etwa 40 Kinder und rund 45 Jugendliche zeigen am Wochenende an zwei Aufführungen ihr magisches Musical. Angefangen habe alles mit dem Aufruf an die Kinder, ihre Lieblings-Disney-Filmmelodien zu nennen, erzählt die musikalische Leiterin Nicole Schafer. «Wir haben 50 Vorschläge erhalten und daraus 12 ausgewählt.» Sie habe geschaut, welche am besten umsetzbar seien, also für einen Chor passen und musikalisch nicht zu schwer sind – immerhin gehen die Kleinsten des Ensembles gerade mal in den ersten Kindergarten.

Noch herrschte bei den Proben ein kleines Durcheinander.
Bild zvg

Vocal-Coach Maik Zosso hat dann mit dem Kreativteam der Singschule, bestehend aus ein paar älteren Sängerinnen, eine Geschichte entwickelt und geschrieben, in welche die zwölf Songs eingebettet wurden. So geht es im «Magical» um vier Frauen, die sich am Grab einer fünften Freundin treffen. Sie erinnern sich an die magischen Momente, die sie fünf verbinden. In diesem Rückblick haben melancholische Lieder ebenso Platz wie auch lustige. Einige werden a cappella vorgetragen, andere mit Klavierbegleitung und der Rest mit Playback. 

Englisch und Deutsch

Während für die Jugendlichen klar war, dass sie die Lieder im englischen Original präsentieren wollen, hat Nicole Schafer die Songs für die Kleinen auf Deutsch arrangiert. Mal tritt die eine Gruppe auf, mal die andere, und mal wird die Bühne der Aula Tafers mit allen Interpretinnen und Interpreten mehr als gut gefüllt sein. Zu jedem Lied gibt es eine eigene Choreografie und einzelne werden durch einen Tanz ergänzt. Wer wollte, durfte in den Szenen der Geschichte mitwirken. «Es hat ein paar richtig gute Schauspieltalente darunter», sagt Nicole Schafer. Für sie und Maik Zosso sei es eine Herausforderung gewesen, etwas zu finden, woran alle Teilnehmenden, vom 4- bis 20-Jährigen, Spass haben. 

Gewisse Ansprüche

Dass an den letzten Proben alles noch ein wenig chaotisch gelaufen ist, erschreckt Nicole Schafer nicht. «So ist es immer», sagt sie mit einem Lachen. An den Übergängen werde noch gearbeitet, hie und da brauche es noch ein paar Anpassungen, und der Umgang mit der Technik werde sicher auch klappen. Sie ist zuversichtlich, aber auch ein wenig ehrgeizig:

Wir haben an uns selber gewisse Ansprüche gestellt, etwa, dass wir auf ein gutes musikalisches Niveau kommen.

Es sei nicht einfach gewesen, angesichts des sportlichen Zeitplans und der vielen Verpflichtungen, welche die teilnehmenden Kinder und Jugendlichen neben der Singschule hatten, zu erfüllen. «Am Ende geht es darum, dass alles so aufgeht, wie wir es uns vorgestellt haben. Und dass aus dem Tohuwabohu etwas Schönes entsteht, das den Leuten Freude macht.»

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