Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Manfred Rappo, Münchenbuchsee

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Manfred («Mänu») Rappo wurde am 30. Januar 1967 als Sohn des Ehepaares Armin und Marie-Therese Rappo-Perroulaz in Düdingen geboren. Mit seinem Bruder Raphael wuchs er in Düdingen auf und erlebte eine unbeschwerte Jugend. In Düdingen besuchte er auch die Schule. Mänu absolvierte eine Lehre als Detailhandelsverkäufer in Freiburg. In seiner Musik-Band «Medusha» und mit seinen Freunden spielte er leidenschaftlich gerne elektrische Gitarre. Gemeinsam gaben sie auch Heavy-Metal-Konzerte, worauf er besonders stolz war. Die Band hatte auch einige Musikkassetten selber produziert.Im Jahre 1993 wurde er Vater von einem Sohn, Martial, und im Jahr danach von einer Tochter, Christine.In den folgenden Jahren suchte er eine neue Herausforderung und bildete sich auf dem Gebiet der Informatik weiter. Er arbeitete etwa zwölf Jahre bei einer Computerfirma in Niederwangen. Er war sehr hilfsbereit und sprang oft für seine Kollegen ein. Etwa fünf Jahre arbeitete er dann bei der Regionalbank RBA in Gümligen. Vor vier Jahren lernte Mänu seine Lebenspartnerin Claudia kennen. Das war leider eine kurze, für alle aber eine sehr schöne und glückliche Zeit. Vor einem Jahr zogen sie ins gemeinsame Haus in Münchenbuchsee, ein Traum hatte sich erfüllt.Mänu liebte den fernöstlichen Kampfsport. In seiner Jugend praktizierte er Judo, später Karate und seit zwei Jahren Thai-Boxen mit grosser Begeisterung. Beim Kampfsporttraining lernte er seine besten und treusten Freunde kennen.Mitte Mai dieses Jahres wurde bei ihm eine heimtückische Krankheit diagnostiziert und er musste ins Spital Tiefenau in Bern. Nach drei Wochen Aufenthalt im Spital konnte er für zehn Tage nach Hause. Diese Zeit hat Mänu mit Claudia, Virginia, Jeremy und seinen Freunden sehr intensiv verbracht. Am 27. Juni trat er ins Inselspital in Bern ein, wo er eine schwere Operation zu überstehen hatte. Leider trat die Genesung nicht ein. Mänu starb am Dienstagabend, 4. Juli 2006, umgeben von seinen Angehörigen und seinem besten Freund Ädu. Eing.

Autor:

Meistgelesen

Mehr zum Thema