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Männer: Olivier Andrey spürte trotz dem Einzel-Titel seine Grenzen

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Im Endspiel der Männer traf nicht unerwartet Olivier Andrey auf seinen Bruder Michael. In Abwesenheit der Cracks des BC Kerzers duellierten sich die Taferser über drei Sätze. Am Ende hatte Olivier die Nase mit 18:21, 24:22 und 23:21 vorne. «Ich war mir nicht sicher, dass ich gewinnen würde, denn im Training war Michael zuletzt besser», erklärte der amtierende Schweizer Meister, der mehr nationale als kantonale Titel auf seinem Konto hat. Ganz zufrieden war Olivier Andrey mit sich aber nicht: «Ich habe nicht das Niveau vom Vorjahr, insbesondere physisch nicht. Mir fehlt die Schnelligkeit, weshalb ich auf dem Feld nicht immer das machen kann, was ich möchte. Dies ist manchmal frustrierend.»

Michael Andrey war trotz der Finalniederlage mit sich zufrieden: «Ich habe gut gespielt. Mehr kann ich nicht erwarten, denn neben Job und Studium kommt das Badminton manchmal zu kurz.» Priorität hatte für den jüngeren Andrey eh das Doppel. In diesem setzte er sich an der Seite von Florian Schmid (Freiburg) im Final gegen Dominique Aebischer und Lukas Zurkinden (beide Tafers) in zwei Sätzen durch. Michael Andrey ist insbesondere mit seiner bisherigen Interclub-Saison zufrieden: «Ich verlor erst ein einziges Mal, dabei spiele ich oft gegen Ausländer. Trotzdem gelten Siege als normal. Dies stellt schon einen gewissen Druck dar. Darum ist die psychische Erholung ein wichtiger Faktor.» fs

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