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Marathonläufer können es auch kürzer

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Anfang April liefen beide noch beim Paris-Marathon in die Top 52, am Sonntag sicherten sich Jérémy Schouwey und Pascal Berset die ersten beiden Plätze beim Sensler Frühlingslauf.

Nach dem Heitenrieder- und Bösingerlauf fand am letzten Sonntag in Tafers mit dem Sensler Frühlingslauf ein weiterer Laufevent im Sensebezirk statt. Hatten in Heitenried mit Jari Piller (Freiburg) und in Bösingen mit Christian Mathys (Biel/Bienne Athletics) noch zwei Deutschschweizer die Oberhand, war der vom LAT Sense organisierte Frühlingslauf die Beute der Romands. Bei den Männern setzte sich Jérémy Schouwey (CS Broc) über die Distanz von 12,2 Kilometern in einer Zeit von 39:33 Minuten mit 26 Sekunden Vorsprung auf Pascal Berset (CAG Farvagny) durch, bei den Frauen trug die in Düdingen wohnhafte Caroline Dafflon in 48:52 Minuten den Sieg davon.

Schouweys Revanche

Mit Schouwey und Berset war ein Duo bei der 10. Austragung des Sensler Frühlingslaufs vorne, das unlängst über eine deutlich längere Distanz brilliert hatte. Anfang April nahmen die beiden Freiburger am Paris-Marathon teil und konnten dabei überzeugen. Damals hatte indes Berset die Nase vorn. In einer Zeit von 2:23:15 Stunden lief er auf den 42. Gesamtrang des Marathons, der vom Äthiopier Abeja Ayana in 2:07:15 Stunden gewonnen wurde. Berset konnte damit seine Bestzeit über die berüchtigten 42,195 Kilometer einmal mehr steigern, nachdem er 2021 in Rotterdam (2:27:27) und 2022 in Eindhoven (2:25:08) an den Start gegangen war. Schouwey klassierte sich in Paris in 2:23:38 Stunden im 52. Rang, womit auch er seine bisherige Bestzeit (2022 in Frankfurt in 2:36:30) verbessern konnte.

Das Siegerpodest der Männer (v.l.): Marc Rotzetter, Jérémy Schouwey und Pascal Berset.
Bild Marc Reidy

Dass Schouwey und Berset die Strapazen von Paris bereits gut verkraftet haben, bewiesen sie mit den ersten zwei Plätzen in Tafers. Das zum Leidwesen von unter anderem Marc Rotzetter. Der Berglauf-Spezialist vom AT Rechthalten wurde wie bereits beim Heitenriederlauf Dritter. Auf den zweitplatzierten Berset verlor Rotzetter sechs Sekunden. Mit Luca Vogelsang (LAT Sense), Laurent Schaller (TSV Düdingen) und Marco Fasel (LAT Sense) folgten auf den Plätzen vier bis sechs drei weitere Sensler. Fasel, unlängst schnellster Freiburger beim Kerzerslauf, absolvierte seinerseits am 2. April den Halbmarathon in Berlin in einer Zeit von 1:10:44 Stunden.

Dafflon knapp vor Hulliger

Umkämpft war der Sieg bei den Frauen. In 48:52 Minuten setzte sich letztlich Caroline Dafflon durch, die vorzugsweise Bergläufe absolviert. Die Frau des Triathleten Xavier Dafflon verwies Regula Hulliger vom AT Rechthalten um acht Sekunden auf den zweiten Platz. Dritte wurde in 49:51 Stunden Céline Jungo – ebenfalls AT Rechthalten – vor Rachel Poffet vom organisierenden LAT Sense.

Frauensiegerin Caroline Dafflon lässt sich abklatschen.
Bild Marc Reidy

Das fünfte Rennen im Rahmen des Fri-Run-Cups findet am 9. Juni in Sâles statt.

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