Im Freiburger Marionettenmuseum sind antike und zeitgenössische Marionetten, aber auch Bühnenbilder und Zubehör aus verschiedenen Kulturen Europas, Asiens und Afrikas zu sehen. Das Museum kann in seinen Vitrinen bis zu 300 Marionetten und dazugehörige Gegenstände ausstellen, aber mehr als 5000 weitere sind in den Depots gelagert.
Die nächsten beiden Sonderausstellungen, die am Donnerstag, 12. Mai, eröffnet werden, zeigen einen Ausschnitt aus diesem Fundus, der in Bezug auf Vielfalt, Fantasie und Schönheit den Reichtum der Sammlungen des Museums offenbart. Das schreibt das Museum in einer Mitteilung.
Ein ganzer Raum ist der Sammlung Payot gewidmet, die um 1975 von der Freiburger Künstlerin Jacqueline Payot erworben wurde, als sie mit dem Verleger Jean-Marc Payot in Lausanne verheiratet war.
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