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«Massiv» mehr Diebstähle im Kanton Bern

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Meldungen von Einbrüchen und Diebstählen mehren sich nicht nur im Kanton Freiburg – auch die Berner Kantonspolizei geht aktuell gezielt gegen solche Verbrechen vor.

Einschleichdiebstähle, Paketdiebstähle und Diebstähle aus unverschlossenen Autos: In den letzten Monaten vermeldete die Freiburger Kantonspolizei immer wieder Fälle von Diebstählen im ganzen Kantonsgebiet (die FN berichteten). Dass es sich dabei nicht um ein Freiburger Problem handelt, zeigt nun eine Medienmitteilung der Berner Kantonspolizei: Sie hat insgesamt 147 Personen angehalten, um im Rahmen einer «gezielten Aktion» gegen sogenannte Vermögensdelikte vorzugehen. Der Grund: Seit einigen Monaten verzeichnet die Berner Polizei im ganzen Kantonsgebiet «einen massiven Anstieg an Diebstählen», wie sie in der Mitteilung schreibt.

Im Zuge dieser Aktionen hätten in den letzten sechs Wochen insgesamt 147 Personen angehalten werden können – sieben Frauen und 140 Männer, davon 22 Jugendliche. Sieben Personen wurden in Untersuchungshaft versetzt, zwei Personen in Ausschaffungshaft. 134 Personen werden sich vor der Justiz zu verantworten haben. Bei den festgestellten Diebstählen wurden vor allem Portemonnaies, Mobiltelefone, Schmuck, Bargeld, Kleidung und Esswaren entwendet. Weitere Ermittlungen zu den Vermögensdelikten sind im Gange.

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