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Matthias Kyburz nach Traumlauf erneut Weltmeister

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Matthias Kyburz wird in Flims Laax OL-Weltmeister über die Mitteldistanz.

Der 33-jährige Fricktaler verteidigt den Titel erfolgreich und lässt sich die insgesamt siebente WM-Goldmedaille umhängen.

Der Berner Joey Hadorn komplettierte den Schweizer Erfolgstag. Er gewann Silber mit exakt zwei Minuten Rückstand. Als Dritter jubelte Jannis Bonek, der für Österreichs Männer die erste WM-Medaille überhaupt holte. Der 26-jährige Hadorn stand erstmals auf dem WM-Podest einer Einzeldisziplin.

Der Schweizer Team-Leader Kyburz zeigte im kartentechnisch sehr anspruchsvollen Flimserwald eine Top-Leistung. Als Letzter gestartet, gelang im ein Start-Ziel-Sieg. Im Balance-Akt zwischen Gas geben und sich genug Zeit lassen fürs Kartenlesen blieb der Biologe immer auf der sicheren Seite des Grats. Er lief durch das alpine Felssturzgelände, das viele Athleten zu Fehler verleitete, wie auf Schienen.

Kyburz fehlt nach WM-Gold 2012 im Sprint, 2014 in der Mixed-Staffel, 2015 in der Staffel, 2016/2021/2023 in der Mitteldistanz und 2022 im K.o.-Sprint nur noch Gold in der sechsten und letzten OL-Disziplin, der Langdistanz. Diese Lücke kann er, nach dem 2. Rang vom Donnerstag, frühestens 2025 schliessen. 2024 steht in Edinburgh eine Sprint-WM an.

Wie bei den Frauen mit Simona Aebersold patzte auch den Männern der Sieger der Langdistanz. Der Norweger Kasper Fosser, der mit der Schweizerin ein OL-Traumpaar bildet, musste sich als Favorit mit Platz 7 begnügen.

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