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Medaillen auf allen Niveaus

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Autor: stefanie baeriswyl

KunstturnenBis zum Programm 3 wurde in Neuenburg in der Mannschaft geturnt, die älteren Turnerinnen und Turner konnte sich je an zwei Geräten melden. Dieser Wettkampf liegt ausserhalb der regulären Saison, die Turnerinnen sind mitten in der Vorbereitung für die neuen Programme. Trotzdem wurden die alten Übungen noch einmal für diesen Wettkampf einstudiert.

Leimgruber: zweimal Gold

Die Turnerinnen ab Programm 4 bestritten je zwei Geräte, die als Einzelresultat gewertet wurden. Fanny Leimgruber von Freiburgia zeigte, dass sie sich von ihrem Unfall der vergangenen Saison vollständig kuriert hatte. Sie gewann souverän am Barren und am Sprung. Für die besten Sensler Resultate sorgten die Düdingerinnen Sarah Haymoz mit einem vierten Rang am Sprung und Sarah Bucheli als Fünfte am Barren. Im Programm 3 wurde die Goldmedaille an die Freiburgerinnen Charlin Marcherel (GASF), Valerie Jacotte (Cugy-Vesin) und Eva Denervaud übergeben.

Ein packendes Duell entwickelte sich im Programm 2 zwischen Freiburg und Genf. Die Freiburgerinnen – eine reine Sensler Gruppe mit Alexandra Zollet, Alexandra Müller, Nadia Binz (alle Wünnewil) und Angela Aebischer (Düdingen) – hatten am Schluss um knappe sechs Zehntel Punkte die Nase vorn. Auch Freiburg II (Veronique Berthold/Wünnewil, Estelle Oberson/Sales und Diane Grandgirard/Cugy-Vesin) mit Teamleaderin Flavia Knutti aus Düdingen sorgte für ein weiteres positives Resultat und erturnte sich die Bronzemedaille. Im Programm 1 turnte die Freiburger Equipe mit den Düdingerinnen Rhea Stritt und Mara Pfister konkurrenzlos.

Erfolgreiche Männer

Auch bei den Männern gab es mehrere Erfolge zu verbuchen. So konnte Freiburg 1 mit Pierre-Jean Codogno, Pierre-Emmanuel Codogno, Dorian Suard und Vincent Moreldas das Einführungsprogramm gewinnen. Weiter erturnten sich die Freiburger im Programm 2 die Bronzemedaille (Benoit Borgstedt, Philipp Schafer, Oliver Mülhauser und Naha Streit). Eine weitere Bronzemedaille gab es im Programm 3 (Sandro Mülhauser, Manuel Moser, Florien Sommer, Stefan Grossrieder).

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