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Medaillentraum in der Verlängerung geplatzt

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Das Unihockey-Nationalteam der Männer geht an der WM in Helsinki leer aus. Die Schweizer verlieren das Spiel um Platz 3 gegen Tschechien mit 3:4 nach Verlängerung.

Am Freitag im Halbfinal gegen Schweden (1:6) hatte es den Schweizern an Effizienz gefehlt. Im Spiel um Bronze verhalf eine beeindruckende Effizienz den Schweizern zu einer 3:1-Führung bis zur 47. Minute. Dann happerte es wieder an der Chancenauswertung.

Im Finish gaben die Schweizer die Medaille aus der Hand. Marek Benes (24), der auffälligste Akteur auf dem Parkett in der ausverkauften Hartwall Arena, realisierte 92 Sekunden vor Schluss mit sechs gegen fünf Feldspielern den 3:3-Ausgleich für die Tschechen. Und in der Overtime bereitete Marek Benes das Siegtor von Filip Langer vor.

Konsternierte Schweizer

Die Schweizer guckten konsterniert in die Röhre. 47 Minuten lang war die Partie in ihrem Sinn gelaufen. Die 3:1-Führung schmeichelte ihnen, weil die Tschechen den ersten Abschnitt dominiert, einen Penalty verschossen und dem Gegner mit einem Eigentor zur Führung verholfen hatten.

Im Schlussabschnitt boten sich den Schweizern dann zahlreiche Möglichkeiten, den Sieg sicherzustellen. Auch in der Overtime kam Jan Zaugg zur ersten Grosschance.

So aber holte die Schweiz aber erst zum vierten Mal an den letzten zwölf Weltmeisterschaften (nach 2004, 2010 und 2014) keine Medaille. Die Schweizer leisteten sich diesmal in der Abwehr viel zu viele grobe Schnitzer.

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