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«Mega steil und mörderisch heiss»

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Untertitel: Berglauf-WM inItalien – Daniela Lehmann wird 29.

Der frühere Bahnläufer Wyatt verwies Tesfayouhnis Mesfin aus Eritrea auf den zweiten Platz. Vor einer Woche hatte Wyatt auf ungleich anderem Parkett immerhin den 21. Platz beim olympischen Marathon in Athen erreicht. Die Schweizer Delegation brachte vier Athleten – neben Epiney auch Alexis Gex-Fabry (14.), Schweizermeister Toni Jöhl (22.) und Tarcis Ançay (26.) – unter die besten 30 und sicherte sich somit hinter Italien (20. Titel in Serie) und Eritrea den dritten Platz im Teamwettbewerb.

Die Düdingerin Daniela Lehmann hatte nicht den gleichen Erfolg wie im Vorjahr in Alaska, als sie zum Teil im Schnee den 19. Rang erreicht hatte. Diesmal lief sie auf den 29. Rang: «Es war brutal, die Strecke war mega steil. So hart war eine WM-Strecke schon lange nicht mehr. Ausserdem war der Boden sandig und steinig und daher sehr rutschig. Dazu kam, dass es mörderisch heiss war. Es hatte zu wenig Verpflegungsposten. Obwohl ich viel getrunken hatte, sehnte ich mich schon nach einem Kilometer nach einer Verpflegung. Die Ambulanz musste am Ziel etliche Athleten wegführen.» Nach einer kurzen, flachen Anfangsrunde ging es dann gleich in eine steile Rampe. «Dort stellte es die meisten auf.» Daniela Lehmann lief dann lange vor Angéline Joly, von welcher sie auf den letzten 100 Metern überholt wurde.

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