Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Mehr Studenten an der HES-SO

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Die Freiburger Fachhochschulen wachsen: 1217 Studierende haben vergangene Woche ihr Studium an der Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) aufgenommen. Damit ist die Zahl der neuen Studierenden im Vergleich zum Vorjahr um 36 angestiegen, teilte die Hochschule mit.

Die HES-SO Freiburg umfasst vier Hochschulen. Während die Hochschule für Technik und Architektur einen leichten Rückgang bei den neuen Studierenden verzeichnet, sind die Zahlen bei den drei anderen Hochschulen stabil geblieben oder gestiegen.

349 Studierende haben an der Hochschule für Technik und Architektur ihre Ausbildung aufgenommen. Zurzeit sind dort insgesamt 1001 Studierende eingeschrieben. Vor einem Jahr waren es noch 1029. Rund ein Fünftel der Studierenden absolviert das Studium auf Französisch und Deutsch.

Die Hochschule für Gesundheit zählt neu 814 Studierende. Damit konnte der letztjährige Rekord von 787 übertroffen werden. Die Zahl der neuen Studierenden stieg von 451 auf 543. Erstmals absolviert in diesem Jahr ein Physiotherapeut mit Bachelorabschluss die neu geschaffene Passerelle Physiotherapie/Osteopathie.

An der Hochschule für Wirtschaft bleibt die Zahl der Studierenden konstant. 200 Personen haben in diesem Jahr ihr Master- oder Bachelorstudium aufgenommen. Neu bietet die Hochschule im Bachelorstudiengang die Vertiefungsrichtung Digital Business an.

An der Hochschule für Soziale Arbeit haben 125 Studierende ihre Ausbildung aufgenommen. Das entspricht in etwa der Zahl vom Vorjahr. Während der Corona-Krise hat die Hochschule eine Studie über die Erfahrungen von Senioren lanciert. Die Daten werden zurzeit aufbereitet. Zudem wird die Hochschule gemeinsam mit dem Sozialamt die Folgen der Gesundheitskrise untersuchen. Auftraggeber der Studie ist der Kanton.

Der Unsicherheit, die die Corona-Krise mit sich bringt, will die HES-SO im kommenden Studienjahr mit Agilität begegnen, wie sie betont.

as

 

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema