Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Mehr Unterstützung für Kinder von suchtkranken Eltern

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Im Rahmen einer nationalen Aktionswoche organisiert der Kanton Freiburg eine Konferenz zum Thema Kinder von Eltern mit einer Suchterkrankung. Damit soll die Bevölkerung sensibilisiert werden.

Mit einer nationalen Aktionswoche will Sucht Schweiz vom 11. bis 17. März die Bevölkerung für die Unterstützung von Kindern von Eltern mit einer Suchterkrankung sensibilisieren. Auch der Kanton Freiburg organisiert anlässlich dieser Woche eine öffentliche Konferenz sowie eine halbtägige Schulung für Fachpersonen in diesem Bereich.

Schätzungsweise leben 3800 Freiburger Kinder mit einem Elternteil, der süchtig nach Alkohol oder einer anderen Substanz sei, heisst es in einer Mitteilung der Direktion für Gesundheit und Soziales (GSD). Die Familien verheimlichen diese Probleme aber oft, da Suchtverhalten in der Gesellschaft stark stigmatisiert sei. Dies führe zur Isolierung der Betroffenen.

«Die grösste Herausforderung besteht darin, betroffene Kinder so schnell wie möglich zu identifizieren, um ihnen angemessene Hilfe anbieten und sie im Alltag unterstützen zu können», schreibt die GSD. Alle Personen im Umfeld dieser Kinder können eine wichtige Rolle dabei spielen, die Betroffenen ausfindig zu machen. Daher sei die Sensibilisierung wichtig.

Konferenz im Kollegium Gambach

Mehr erfahren Interessierte am Montag, 11. März, um 19.30 Uhr in der Aula des Kollegiums Gambach bei der Konferenz mit dem Thema «Grandir avec un parent qui souffre de fragilité psychique et/ou
d’addiction» (Aufwachsen mit einem psychisch instabilen und/oder suchtkranken Elternteil).

Organisiert wird die Veranstaltung vom Kantonsarztamt, dem Jugendamt, dem Amt für Gesundheit
sowie den Freiburger Institutionen der Bereiche Sucht und Familie.

Kommentar (0)

Schreiben Sie einen Kommentar. Stornieren.

Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Die Pflichtfelder sind mit * markiert.

Meistgelesen

Mehr zum Thema