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Méline Pierret als Passeuse zu NUC

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Die Freiburgerin Volleyballspielerin Méline Pierret verlässt Sm’Aesch-Pfeffingen und wird nächste Saison Passeuse
beim Schweizer Meister Neuenburg UC. Das Angebot von ihrem Ex-Club Volley Düdingen kam zu spät.

l Nach zwei Jahren als Zuspielerin bei Sm’Aesch-Pfeffingen wechselt Méline Pierret innerhalb der NLA zu Neuenburg UC. Die 24-jährige Nationalspielerin aus Corminboeuf ersetzt nächste Saison beim Schweizermeister Olivia Wassner. Diese beendet ihre Karriere und will sich auf ihr Medizinstudium konzentrieren. Bei NUC wird Pierret zusammen mit Sarah Trösch, die ihren Vertrag kürzlich für eine sechste Saison verlängert hat, das Zuspielerinnen-Duo bilden. Neuenburg setzt damit auf der wichtigen Position weiter auf Schweizer Kräfte. Für Pierret ist es eine Rückkehr zu jenem Verein, mit dem sie in ihrer noch jungen Karriere die grössten Erfolge gefeiert hat. 2019 – in ihrem zweiten Jahr an der Riveraine – gewann sie mit NUC das historische Triple aus Meisterschaft, Cup und Supercup. Danach spielte sie zwei Saisons bei Volley Düdingen, ehe sie nach Aesch wechselte.

Düdingen war auch interessiert

«Ich freue mich auf meine Rückkehr nach Neuenburg», sagt die Freiburgerin gegenüber den FN. «NUC ist ein guter und ambitionierter Verein mit einem tollen Publikum. Zudem freue ich mich, wieder näher bei meiner Familie zu sein.» Pierret wird in Neuenburg wohnen und den Bachelor in Wirtschaftswissenschaften beginnen. «Die Ausbildung mache ich im Fernstudium, sodass ich problemlos nebenher Volleyball spielen kann.»
Noch näher von zu Hause wäre Pierret in Düdingen gewesen. Die Power Cats sind nach dem angekündigten Abgang der US-Amerikanerin Mita Uiato auf der Suche nach einer neuen Passeuse. «Düdingen hat mir ein Angebot gemacht», sagt die 24-Jährige. «Es kam allerdings etwas spät, erst als ich mir mit NUC schon einig war.»


Baldiges Saisonende droht

Die Zeit von Pierret bei Aesch-Pfeffingen neigt sich also dem Ende zu – und könnte schneller vorbei sein, als erhofft. Der Verein aus dem Baselland kommt in der aktuellen Meisterschaft nämlich nicht richtig auf Touren und liegt trotz anfangs Saison geäusserten Titelambitionen nur auf dem sechsten Tabellenplatz. «Wir konnten nicht die Resultate liefern, die man von uns erwartet hat, weil eine wichtige Spielerin verletzungsbedingt ausgefallen ist», erklärt Pierret. Inzwischen habe man aber Ersatz, und es gehe wieder aufwärts. «Die Viertelfinalserie gegen Kanti Schaffhausen wird dennoch schwierig.» Im schlechtesten Fall – wenn die Best-of-3-Serie schnell entschieden ist – wird Pierret in dieser Saison nur noch zweimal für Aesch auflaufen.

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