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Metzgerverband setzt auf Regionalität und hat Nachwuchsprobleme

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An seiner Generalversammlung betonte der Freiburger Metzgermeisterverband die Wichtigkeit der regionalen Produkte und bedauerte die rückläufige Anzahl an Auszubildenden.

Der Präsident des Freiburger Metzgermeisterverbands, David Blanc, stellte an der Generalversammlung die regionalen Erzeugnisse ins Zentrum. Nachdem mit dem Jambon de la Borne AOP und dem Boutefas AOP die ersten beiden AOP für Fleischprodukte verliehen worden waren, wurde eine neue Marke geschaffen: Le Porc d’ici, mit der das Fleisch von Porcs AOP aufgewertet werden soll, so Blanc.

Sorgen macht dem Verband die zunehmende Schwierigkeit, Nachwuchs zu finden (die FN berichteten). Trotz verschiedener Bemühungen sei die Zahl der Auszubildenden im Kanton mit derzeit insgesamt 46 rückläufig und weit entfernt von der Rekordzahl von 69 im Jahr 2019.

Die Generalversammlung des Verbandes bot dem Präsidenten David Blanc ausserdem die Gelegenheit, das Engagement der Mitglieder hervorzuheben. Er gratulierte insbesondere Christian Deillon zu seiner Wahl in den Hauptvorstand des Schweizer Fleisch-Fachverbands (SFF), Bernard Limat zum Schweizer Metzger des Jahres 2022 und Norbert Tinguely zum Hermann-Herzer-Preis für seinen Einsatz für die Berufsbildung.

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